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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrand und Munition... ![]() | 84 Beiträge | ||
Autor | Andr8eas8 H.8, Weißwasser O.L. / Sachsen | 869366 | ||
Datum | 14.05.2021 15:09 MSG-Nr: [ 869366 ] | 2532 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas E. Und nach dem ersten Fund >Gewehrpatrone braucht man ein neues Gerät. Der Keiler schützt nicht nur die Besatzung, sondern bleibt auch funktionsfähig. Was wir brauchen, ist ein vernünftiges Konzept beim Vorbeugendem Waldbrandschutz, hier v.a. bei Flächen mit Munition. Flächen mit Munitionsverdacht bzw. Belastung müssen in Kleinflächen eingeteilt werden. Dies kann in Form von Wegen und Schneisen (Wundstreifen) bzw. eine Kombination aus beidem (Fahrweg + links und rechts ...m Wundstreifen) umgesetzt werden. Feuer können sich dort totlaufen, mindestens aber in deren Ausbreitung gebremst werden. Solche Schneisen können mit vorhandenem Material auch Bewässert werden. Hierbei ist aber der Wasserbedarf zu bedenken. Auch macht es keinen Sinn, schon weit vor dem Feuer zu bewässern. Mit entsprechendem Sicherheitsabstand können aber solche Systeme (Düsenschläuche, Schlagregner, usw.) im Einsatzverlauf aufgebaut werden. Zu einem geeignetem Wegenetz kommt noch ein Netz aus Löschwasserentnahmestellen. Wenn wir in der Vorbeugung alles möglich machen, was tatsächlich notwendig ist, sind wir ein ganzes Stück weiter ... Gruß Andreas ---------------- Meine Beiträge = Meine Meinung! "1 Mann in der ersten viertel Stunde ist mehr Wert, als 100 Mann nach einer Stunde!" Walter Seitz (1863 - 1945) >> Erfinder des Feuerwachturmes im Muskauer Forst bei Weißwasser | ||||
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