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Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Waldbrand und Munition... | 84 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 869368 | ||
Datum | 14.05.2021 16:27 MSG-Nr: [ 869368 ] | 2180 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Andreas H. Flächen mit Munitionsverdacht bzw. Belastung müssen in Kleinflächen eingeteilt werden. Dies kann in Form von Wegen und Schneisen (Wundstreifen) bzw. eine Kombination aus beidem (Fahrweg + links und rechts ...m Wundstreifen) umgesetzt werden. Feuer können sich dort totlaufen, mindestens aber in deren Ausbreitung gebremst werden. In irgendeiner TV-Sendung letzt gab es darüber einen Bericht, dass in Brandenburg aufgrund der Erfahrungen des Waldbrandes im Truppenübungsplatz Jüterbog genau dies gemacht wurde/wird. Solche Schneisen können mit vorhandenem Material auch Bewässert werden. Hierbei ist aber der Wasserbedarf zu bedenken. Siehe hierzu auch diesen Erfahreungsbericht und diese auch in diesem Thread diskutierten Kreisregner. Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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