Rubrik | Katastrophenschutz |
zurück
|
Thema | Sirenenförderprogramm des Bundes (in Baden-Württemberg) - Ein Programm mit Fragezeichen? | 27 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 872946 |
Datum | 13.10.2021 07:48 MSG-Nr: [ 872946 ] | 1336 x gelesen |
Infos: | 07.10.21 BBK: Organisation der Warnung
|
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Hallo,
Geschrieben von Simon S.Da im Zuge der Netzmodernisierung in einem der nächsten Schritte das Digitalfunknetz von E1 auf IP-Kommunikation umgestellt wird, wird 4-Drahtleitung keine Option mehr sein.
Das Grundproblem bleibt aber. Ob man nun eine 4-Draht-Standleitung oder einen IP-Anschluß bis zur Vermittlungsstelle nimmt, ändert an der Physik erstmal nix. Dem Hochwasser war es auch egal, ob es Kupfer oder Glasfaser weggespült hat. Beides lag zerrissen rum...
Es ändert aber vielleicht was an der Möglichkeit, bei Bedarf schnell Abhilfe zu schaffen. Einen IP-Anschluß kann ich einfach auf unterschiedlichen Wegen ersetzen, da könnte man auch mal überlegen, IuK-Einheiten der BOS großflächig dafür einzubinden. Dafür braucht es keine "Spezialisten" auf höchstem Niveau. Aber vermutlich wird man sich da wieder weiterhin selbst im Wege stehen, so erfuhren wir das auch beim Einsatz im Ahrtal, da wurde Hilfe in der Bereitstellung von alternativen Ankoppelungswegen ausgefallener Basisstationen dankend abgelehnt. Das Netz war dann erst Tage später wieder annähernd flächendeckend verfügbar.
Gruß,
Michael
Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen |
<< [Master] | antworten | |
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren |
|