Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Warnungen im Ahrtal - war: Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | 84 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 872978 |
Datum | 14.10.2021 07:26 MSG-Nr: [ 872978 ] | 4344 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Bei einem neuen Fahrzeug würde ich schon erwarten, daß es zwei, drei Wochen die Luft hält. Klappt eigentlich auch ganz gut.
Ich kenne mehrere Feuerwehrfahrzeuge, insbesondere wenn da Nebenverbraucher wie eine Pumpensteuerung dranhängt, da hält selbst beim Neufahrzeug der Luftvorrat kaum mehr als ein, zwei Tage, zumindest bis zum Sicherungsdruck der Kreise 1 und 2 bei etwa 5-6bar. Ohne Lufterhaltung ist da nix zu wollen.
Geschrieben von Hans-Joachim Z.Selbst einen 40 Jahre alten Unimog kann man dem Vernehmen nach zu einer Woche Luft halten überreden, wenn man die Gruppenschaltung instandsetzt und dem Handbremsventil einen Satz neue O-Ringe gönnt!
Kann man. Meist reicht bei diesem das abstellen in Gang 4-8. Dann verliert die Gruppenschaltung wenig. Auch nach 2 Monaten hat mein 1300L noch ein paar bar auf Kreis 1 und 2. Mit größerem Aufwand bekommt man auch ältere Fahrzeuge meist weitgehend dicht. Aber dass nach 1, 2 Tagen der Kessel so leer ist, dass die Bremse nicht mehr direkt aufgeht, ist eigentlich normal. Wenn alles immer dicht wäre, könnte man sich die Lufterhaltung auch sparen.
Gruß,
Michael
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| 11.10.2021 23:45 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt Katastrophenschutz in Deutschland: Keiner weiß, was zu tun wäre | extra 3 | |