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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 874694 | ||
Datum | 16.01.2022 20:45 MSG-Nr: [ 874694 ] | 12207 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Ich denke viele erwarten/fordern mit der Wetterwarnung eine Garantie zu bekommen, entgegen dem Klimawandel raten unsere Wetterfrösche hier aber mehr als das sie tatsächlich wissen und je kleiner der Vorhersageraum (geografisch) je unsicherer wird es. Wer sich mal näher damit beschäftigt wird schnell feststellen das ein Großteil der Vorhersagen aus Vermutungen und "war damals auch so" besteht. denke ich auch, was die Erwartungen angeht. Die Modellrechnungen sind in den letzten Jahren deutlich besser geworden. Man muss nur den "richtigen" Lauf/Simulation auswählen. Nur daraus die Wirkung abzuleiten wird für die Fakultät vielleicht etwas schwieriger. 150l auf dem Platten Land sind was anderes als in einem Talkessel. Aber ich hätte auch die Erwartung, dass man während oder nach dem Geschehen einen Überblick hat. Wetter vor Acht läuft um 19:50. Da gab es einige Dörfer schon nicht mehr in der gewohnten Form. Wetter/Nachrichten keine Wort. Konnte man vor kurzem noch anschauen. Und Komisch. Genau dieser Moderrator meint, Es wurde genung gewarnt und man hätte alles verhindern können... Dann hat er sich am Abend vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt oder hatte selbst keine Ahnung. Gruß Dirk | ||||
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