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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8S., Ehrenkirchen / Baden-Württemberg | 874766 | ||
Datum | 21.01.2022 13:37 MSG-Nr: [ 874766 ] | 12126 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Was deutsche Beamte mit den Ergebnissen unternommen haben, liegt außerhalb ihres Verantwortungsbereichs. Dazu auch aus dem Interview des Focus mit Frau Weigand: Das Landesamt für Umwelt (LfU) hat am Nachmittag, kurz vor halb vier, eine Prognose von 5,50 Meter herausgegeben. Ich habe dann einen Anrufbeantworter der Pressestelle erreicht und aufgrund der unglaublichen Zahlen dringend um Rückruf gebeten. Die Vorhersagen der LfU hätte man sich im Ahrtal auch fast schenken können. Die Prognose von 4,03 Metern war zwischen 18:26 und 20:05 so online. Ein Screenshot des Pegels Altenahr 19:51 sah so aus: Prognose 4,03m - Pegalstand: 4,24m und stark steigend. Die 4m Prognose war auch zu dem Zeitpunkt aktuell als der Innenminister vor Ort war. Der Pegelverlauf sah auch um 19:22 schon besorgniserregend aus. Wie die Kommunikation der LfU mit dem Krisenstab ausgesehen hat wird man evtl. aus den Anhörungen des Untersuchungsausschusses erfahren. | ||||
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