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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 874790 | ||
Datum | 23.01.2022 18:03 MSG-Nr: [ 874790 ] | 11120 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. die Anmerkungen von Frau Weigand zur Flutnacht waren ja sehr früh bekannt. Mag es Zufall, weibliche Intuition oder einfach gesunder Menschenverstand sein. Wieso sollte man dafür weibliche Intuition benötigen? Die vorliegenden Informationen mit simplem logischen Denken auszuwerten, das reichte doch völlig? Wenn ein Pegel so schnell ansteigt, wie er anstieg, dann kann ich auf Besserung nur auf 2 Wegen hoffen: 1) Der Fluß tritt so weit über die Ufer, daß er sich drastisch mehr Platz verschafft. 2) Der Regen läßt nach. Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige Mensch auf der Welt, der die regionale Niederschlagskarte im Browser abgespeichert hat, einfach zum Gucken, ob man Regenzeug mitnimmt. Wenn man hofft, der Regen lasse schon nach, kann man diese Hoffnung in 20 Sekunden prüfen. Wenn das Internet ausfallen sollte, ist das erstens kein Hinweis auf eine Verbesserung der Lage, und zweitens gibt es da noch allerlei etwas aufwendigere analoge Methoden, um zu prüfen, ob noch Regen fällt in größerem Umfang. Nein. Man braucht schon ein gerüttelt Maß an männlicher Intuition, um in dieser Situation vom Krisenstab nach Hause zu fahren und in's Bett zu gehen. Hans-Joachim Wenn wir später einmal zurückblicken auf Corona, dann werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Das waren vielleicht verrückte 12 Jahre!" | ||||
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