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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 874970 | ||
Datum | 06.02.2022 15:04 MSG-Nr: [ 874970 ] | 11406 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Mir fehlt weiter jede Vorstellung, wie das real hätte ablaufen sollen, wenn es eine solche Person gegeben hätte. So wie 1910? In einer Ausgabe von "Der Feuerwehrmann" in 1910 soll es einen Einsatzbericht geben. Damals gab es unter der ortsansässigen Bevölkerung keine Toten (die Opfer waren überwiegend Eisenbahnarbeiter in auf dem Talgrund gebauten Baracken, damals wurde die Eisenbahn verlängert). Das zur Verfügung stehende Zeitintervall war 1910 deutlich kürzer. Aber ihr hattet noch Feuerhörner, mit denen ihr durch die Straßen gehen konntet. Übrigens wurde 1910 die überörtliche Hilfe deutlich schneller angefordert, trotz zerstörter Telegraphenleitungen. Die erste Behelfsbrücke wurde noch am gleichen Tag fertig. (Ich weiß es nicht, vermute aber: Reitender Bote zur nächsten funktionsfähigen Telegraphenstation.) Hans-Joachim Wenn wir später einmal zurückblicken auf Corona, dann werden wir uns lachend in den Armen liegen und sagen: "Das waren vielleicht verrückte 12 Jahre!" | ||||
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