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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8M., Menden/ Sauerland / NRW | 874992 | ||
Datum | 07.02.2022 12:56 MSG-Nr: [ 874992 ] | 11075 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Was wäre dann, bitte realistisch einschätzen, weiter passiert? Ich denke die meisten hier hatten schon mal eine Räumung/Evakuierung abzuarbeiten und jeder kann sich ausmalen wie lange es dauern würde. Was sich ändert wären wohl vor allem die später folgenden Beschwerden gewesen, statt; "Wir wurden nicht gewarnt" könnten wir heute wohl; "Wir wurden zu spät gewarnt und nicht mal ein Möbelwagen kam!" lesen. Ja mehr ich lese je mehr festigt sich meine Meinung dass das Ausmaß einfach niemand (inkl. Wetterdienste) vorhergesehen hat. Damit bleibt es leider am Bürger hängen der ggf. erst dann "auf Socken" flüchten konnte/musste als das Wasser bereits vor seiner Haustür stand. "Ich leiste mir den Luxus einer eigenen Meinung" frei n.Bmark
Geändert von Thomas M. [07.02.22 12:57] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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