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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 875017 | ||
Datum | 09.02.2022 09:43 MSG-Nr: [ 875017 ] | 10767 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Du beobachtest aber richtig, daß 2021 die Toten flußabwärts auftreten, weil sie in's Bett gehen,Nein. Ohne das jetzt direkt mit Statistiken untermauern zu können: Die Horrorgeschichen, die man tlw. lesen kann, tlw. gehört hat, zeigen, dass sehr viele bei Versuchen, sich durch die Fluten zu bewegen oder in Kellerräumen noch etwas zu sichern, von der Kraft und dem schnellen Anstieg des Wassers überrascht wurden. Tatsächlich im Bett hat es nur einen Bruchteil getroffen. Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die Bewohner wurden zum Teil mit Feuerhörnern aus dem Bett geblasen.Gab es damals ein Signal a la "Nein, jetzt geht es nicht um die Feuerwehrleute, jetzt muss jeder mal selbst tätig werden!", sprich Bevölkerungswarnung? Die normalen Feuerhörner ertönten an der gesamten Ahr am 14.7. auch, tlw. auch mehrfach. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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