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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 335 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 875045 | ||
Datum | 10.02.2022 13:45 MSG-Nr: [ 875045 ] | 9299 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Die Möglichkeit zu Durchsagen ist auf jeden Fall gut, aber ich denke nach den jetzt gemachten Erfahrungen, daß eine größere am Fluß gelegene Gebietskörperschaft über einen Geräteanhänger Sirene verfügen sollte.5 mobile Sirenen hat der Kreis AW in 2020 angeschafft. In der Planung, vor der Flut erstellt, ist auch die Umrüstung der vorhandenen Sirenen auf Warnmöglichkeiten enthalten. Und die meisten der Sirenen, wenn auch mit Feueralarm, haben am 14. auch funktioniert. Wem das alles nicht weit genug geht, mag Recht haben, der verlinkte Plan bewegt sich allerdings nunmal auch innerhalb der Landesrechtslage RLP. Aber davon ab: Der Unterton mancher Ferndiagnosen, im Kreis wäre diesbezüglich alles Mist, ist Mist. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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