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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 875047 | ||
Datum | 10.02.2022 15:05 MSG-Nr: [ 875047 ] | 9384 x gelesen | ||
Geschrieben von Dirk S. Nicht zuletzt von den Brücken gewusst hätte, die mehrere Flutwellen ausgelöst haben.In diesem Video sieht man die Brücken vor der Flut, entgegen der Flußrichtung. Ab 3:00 ist man im Stadtgebiet. Anhand der Bauformen und den Straßen-/Geländeverläufen neben den Brücken bin ich weiterhin der Meinung, dass Flutwellen von den zugesetzten bzw. einstürzenden Brücken nur marginal beeinflusst wurden, als Auslöser kann ich die Brücken nicht nachvollziehen. Bei den Brücken in Dernau/Steinbergsmühle (da ist ein Sägewerk in unmittelbarer Nähe, Video 7:14) und Rech (7:27) kann ich mir den Effekt noch am größten vorstellen, wobei auch da viel Wasser nebendran vorbei floß, bevor die wegbrachen, weiter hoch vielleicht noch die in Ahrbrück (11:00), Schuld 11:40 kenn ich mich in der Örtlichkeit nicht mehr so gut aus. Dass das Wasser sich an irgendeiner Brücke derart aufstauen konnte, dass der Brückeneinsturz solche Wasserstandssprünge verursachen konnte, wie man von Augenzeugen berichtet bekommt, das passt einfach nicht. Eine andere Erklärung für die Flutwellen habe ich auch nicht, würde es aber sehr begrüßen wenn man an deren Ursachen etwas mehr nachforschen würde, und es nicht einfach auf die Brücken schiebt. Das waren keine Staudämme, das waren Bauten, an denen das Wasser links und rechts, ggfls. auch drunter und/oder drüber weiterfloß, als die sich zusetzten. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
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