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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875201 | ||
Datum | 20.02.2022 15:28 MSG-Nr: [ 875201 ] | 10000 x gelesen | ||
Geschrieben von Michael W. Nein, ob sie parteilos ist oder nicht ist dabei nicht das Wesentliche. Eine absolute Mehrheit im 1. Wahlgang bei mehreren Gegenkandidaten ist das bemerkenswerte. Je weiter unten in den kommunalen Ebenen, desto weniger ist Parteigeklüngel wesentlich für die Entscheidung der Bürger. Parteilose Bewerber setzen sich da immer öfter gegen die von Parteien unterstützten durch. Das Ahrtal war traditionell eine parteipolitisch stark festgelegte Gegend Deutschlands. Aber gut, insgesamt hast Du sicher Recht: Wenn ein Politiker seit Jahren in einer Region als solcher unterwegs und bekannt ist, dann ist ein solches Ergebnis möglich. Hier haben wir eine Kandidatin, die weniger als 10 Jahre in der Gegend wohnt und seit Sommer 19 politisch aktiv ist. Die hat normalerweise ohne den Unterstützerkreis einer Partei keine Chance. Hans-Joachim | ||||
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