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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Hans8-Jo8ach8im 8Z., Berlin / Berlin | 875296 | ||
Datum | 24.02.2022 20:57 MSG-Nr: [ 875296 ] | 8602 x gelesen | ||
Geschrieben von Thomas E. Welche Hochwasserbereitschaften? Und vor allem wofür? Üblicherweise sind solche Kräfte dazu gedacht Deiche zu verteidigen, die gibt es an der Ahr allerdings nicht. Als erstes würde ich an so etwas wie den Karlsruher AB 10 Boote denken. Redundante Motoren mit Jet statt Schraube wären natürlich besser. Statt Abrollbehälter könnte man auch an einen Anhänger denken. Statt großer Lösungen vielleicht auch kleinere. Dazu natürlich MTW mit qualifizierten Besatzungen und Rettungstauchern (schadet sicher nicht, bei einer solchen Bereitschaft die DLRG mit in's Boot zu holen). Allwetterfähige Drohnen mit mehreren Stunden Ausdauer. Das ist vermutlich sogar das Wichtigste, denn die Ahrtal-Katastrophe lehrt: Ein zutreffendes Lagebild kann durch nichts ersetzt werden. Großpumpen. Sandsäcke/Füllanlagen. Das hätte im Ahrtal nicht mehr viel bewirkt, aber soo genau wirst Du's vorher selten wissen. Kleine Baumaschinen. Rettungshundestaffel mit Flächensuchhunden und Trümmersuchhunden. Mobile Sirenen. Satellitentelefon / Kurzwellenfunk. Nicht Amateurfunk, sondern das, was die UNO verwendet. Hans-Joachim Beitrag inhaltlich zustimmen / ablehnen Geändert von Hans-Joachim Z. [24.02.22 21:00] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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