News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 330 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 875335 | ||
Datum | 26.02.2022 14:46 MSG-Nr: [ 875335 ] | 8195 x gelesen | ||
Geschrieben von Hans-Joachim Z. Das ist auch meine Schlußfolgerung, aber Sebastian behauptet ja steif und fest, dies sei nicht das Problem gewesen.Zuerst wollte ich an der Stelle einfach mal fragen, ob wir von den ersten Einsatzstunden nach und tlw. auch vor der Flutwelle, oder von den 1-16 Wochen danach reden? Aber beim nochmaligen Durchlesen fand ich, dass deine Hochwasserbereitschaften 3-4h vor der Flut ausrücken sollen, um dann mit Rettungstauchern, Trümmersuchhunden und Sandsackmaschinen am Rand der Gebiete bereitzustehen, die man lt. deiner anderen Beiträge doch locker vorher evakuieren könnte, wenn nicht ein einzelner Verwaltungskopf das verhindern würde, um dann dort... tja, was genau eigentlich zu tun? Zwei mal drei macht vier, widdewiddewitt und drei macht neune... "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013) | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|