Rubrik | Kommunikationstechnik |
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Thema | Ende der Sirenenalarmierung? | 46 Beiträge |
Autor | Eike8 M.8, Damsdorf / Schleswig-Holstein | 875560 |
Datum | 13.03.2022 16:02 MSG-Nr: [ 875560 ] | 1973 x gelesen |
1. digitaler Meldeempfänger (2m Band, Pocsac Protokoll)
2. Dieselmotoremission
Geschrieben von Michael L.Man scheut(e) halt die Kosten um FMEs flächendeckend zu verteilen.
Ich habs hier auch schon öfter geschrieben:
Es ist nicht ausschließlich das Geld für DMEs ( hier bei uns gibt es POCSAC und trotzdem in allen kleineren Gemeinden Sirenenalarm für alle Einsatzarten).
Wenn der DME ( außer zum Probealarm ) nur 1 - 4 mal im Jahr klingelt, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das er sich dann am Gürtel der Vorgesehenen EmpfängerIn befindet?
Meiner Erfahrung nach sehr klein, weil das Ding 361 Tage im Jahr unnötiger Balast ist den ich auch noch Regelmäßig aufladen und dann wieder einstecken muss.
An Mann und Frau getragenen Alarmempfänger funktionieren meiner Einschätzung nach nur, wenn sie
a) Regelmäßig alarmieren ( ich sag mal als Richtwert er sollte nicht 5x zurück in die Ladestation kommen ohne zwischendurch mal alarmiert zu haben)
b) einen Zweitwert bieten der dafür sorgt, das das Gerät immer geladen und dabei ist. ( Deshalb fahren so viele Feuerwehren erfolgreich mit der Kombination aus Sirene für die "rechtssichere" Alarmierung und SMS/App für die "Information" die direkt in die Hosentasche der EmpfängerIn geht).
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