Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Haushalt: Milliarden fürs Militär, Millionen für den Zivilschutz | 45 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 875601 |
Datum | 16.03.2022 07:11 MSG-Nr: [ 875601 ] | 1890 x gelesen |
Hallo,
Geschrieben von Ulrich C.allerdings wiegt der Nachfolger von dem Unimog heute auch in der zGM über 14 to
Nein. Es gibt einen Unimog mit mehr als 14t Gesamtgewicht, es gab auch zu Zeiten des 1300L schon Unimog mit deutlich größerer zul. Gesamtmasse als 7,5t. Das heißt aber nicht, dass man dann das Fahrzeug auch mit 14t realisieren muss.
Leider sieht man das ja auch immer wieder bei Feuerwehren, dass man selbst die seitens des Herstellers noch freigegebene Auflastung für Feuerwehren, am besten noch unter Ausnutzung der 110%-Reifentragfähigkeitsgrenze, ausnutzt und sich dann wundert, dass man im Gelände die Karre trotz aller technischen Finessen schneller versenkt als man den Weg verlassen kann. Ein hochgeländegängiger Unimog, der 14t kann, ist dann wirklich geländegängig, wenn er bestenfalls 10-12t auf die Waage bringt. Für alles drüber sollte man ein größeres Fahrgestell wählen. Der 1300L konnte ohne technische Änderung übrigens auch schon 8t, macht aber keinen Sinn, sowas für's Gelände komplett auszunutzen.
Dass man aufgrund schwererer Fahrgestelle den 4-Tragen-KTW gl nicht mehr auf 7,5t hinbekommt dürfte klar sein, das ist vergleichbar mit der Entwicklung des TLF8/18 bzw. TLF8-W oder TLF2000. Auf etwa 9 bis 10t sollte sowas aber realisierbar sein, zumindest wenn die Gesamtausstattung irgendwie vergleichbar ist.
Gruß,
Michael
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