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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 875764 | ||
Datum | 24.03.2022 19:59 MSG-Nr: [ 875764 ] | 7595 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Wolfgang K. Üben, Üben und nochmals üben. volle Zustimmung. Realität? Wann wurde die letzte große K-Übung mit allen Organisationen und großen Stab durchgeführt? Über mehrere Tage? Wie oft wurde etwas gespielt und der Zulauf als selbstverständlich angenommen? Nach 3 Stunde zusammenpacken - gegenseitige Schulterklopfen, fehlendes Material/Einheiten, naja im realen Einsatz wäre das oder die bestimmt da. => Nein, in der Realität geht das erst recht schief! Mittlerweile bin ich der Meinung, dass üben auf Führungsebene wichtiger den je ist. Die Indianer bekommen die gestellte Aufgabe im Einsatz schon irgendwie hin. Nur die Reibungsverluste und der Frust bei einigen ist extrem hoch. Die Organisationen müssen zukünfig viel vernetzter arbeiten und die Stärken der anderen Einheiten nutzen. Mein nächsten Einsatz würde ich gerne in einer TEL erleben (hat diesmal leider nicht geklappt). Ich möchte einfach wissen, ab wann das Chaos ausbricht und die "Frontschweine" allein gelassen werden oder warum die Strukturen nicht funktionieren. Strukturen, ja das Militär könnte ein Vorbild sein. Die Rolle und die Struktur könnte das BBK übernehmen. Gruß Dirk | ||||
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