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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Thom8as 8E., Nettetal / NRW | 875776 | ||
Datum | 25.03.2022 10:15 MSG-Nr: [ 875776 ] | 7500 x gelesen | ||
Geschrieben von Sebastian K. Solange es um Verwaltungsstäbe geht, sind Verwaltungsmitarbeiter und Verwaltungshandeln vielleicht gar nicht so verkehrt. Die Lükex-Berichte zeigen einerseits, dass sich da schon vorbereitet wird. Nur 1. nicht wirklich überall, und 2. ist mit den gewonnenen Erkenntnissen spätestens dann Ende, wenn es neue/erhöhte Ausgabenansätze braucht (oder andere Ebenen auch was zun müssten, ich überlege gerade, wie und wann uns als kleine Kommune solche Auswertungsberichte offiziell mal erreicht haben). Meine Erfahrungen mit KatS Stäben stammt noch aus der Zeit vor dem Ausbruch des Weltfriedens und der Friedensdividende. Bei einer Abschlußübung in einer Landeskatastrophenschutzschule wurden die Mitarbeiter der FmZ regelmäßig gefragt, wer denn die Informationen auf dem Vierfarbenvordruck benötigt. Zweiter Missstand war regelmäßig Durchsagen an X mit nachrichtlich an A-W. Ich vermute das hat sich bis Heute nicht geändert. Ich schreibe hier nur für mich und nicht für meine FF. Sollte das mal wirklich offiziell sein, dann mit Dienstgrad und Funktion | ||||
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