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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 876109 | ||
Datum | 11.04.2022 17:01 MSG-Nr: [ 876109 ] | 8197 x gelesen | ||
Hallo, das Thema ist ja jetzt endlich durch. Rücktritt ist soch noch gekommen. Aber ich denke nicht, dass die Politik den Schuss gehört hat. Man verteilt die Posten immer noch nach Parteiproporz und geschlechtlichen Ausgewogenheit. Im Fall Spiegel kam noch dazu, dass man der Frau aus parteipolitischen Interesse noch ein Superministerium zugeschnitten hat um der Partei Wichtigkeit zu verleihen. Auch hier hat man wenige dazugelernt. Das führt dann halt zwangsläufig zu einer administrativen Überforderung. Vor allem wenn mal was unvorhergesehenes passiert. Ich denke nicht, dass man die Erwartung hat, dass ein Minister die Probleme selbst löst. Aber er muss sie managen. Das hat hier völlig gefehlt, auch bei anderen Ministern. Keiner hätte auch ein Problem gehabt, wenn die gute Frau sich für mehrere Wochen, wegen der notwendigen Pflege, abgemeldet hätte. Das haben auch Ministerpräsidenten gemacht, ohne Schaden zu nehmen. Man muss halt ehrlich sein. Daran hat es im Wesentlichen gefehlt. Auch hätte keiner ein Problem, wenn der Minister ein Schritt zurücktritt und einen fachlich kompetenten Vertreter ins rennen für die Aufgabe Hochwasser schickt. Aber auch da hat sich er keiner so richtig hervorgetan. Die Schadenbegrenzung in der Politik scheint hier im Vordergrund zu stehen. Aber was soll's. Gruß Dirk | ||||
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