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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Deutsche Einsatzkräfte in Griechenland - war: Waldbrände Südeuropa | 147 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 876792 | ||
Datum | 28.05.2022 16:13 MSG-Nr: [ 876792 ] | 2009 x gelesen | ||
Guten Tag Geschrieben von Henning K. wie die Verlegung der Kräfte erfolgen soll um die Anfahrt zu sparen? Da habe ich mich mißverständlich ausgedrückt; natürlich müssen Fahrzeuge und Personal irgendwie dort hinkommen. Allerdings ist es ein Unterschied ob ich einsatzmäßig-zeitkritisch verlege oder mir Zeit lassen kann den Transport z.B. per Straße, Bahn, Schiff und/oder Flugzeug in Ruhe organisieren zu können. Grundsätzlich überlege ich es mir aber, ob es sinnvoll sein kann, FW-Kräfte aus dem Ausland für einen evtl. anzunehmenden Fall eines größeren Vegetationsbrandes am Südostzipfel der EU mal vorbeugend zu stationieren; evtl. werden sie aber anderswo wie beispielsweise in Schweden oder Portugal dringender bebraucht ? Und ist angedacht, nur mal die Fahrzeuge dort zu statinonieren und das dafür vorgesehene FW-Personal in Einsatzfall dort hin zu verbringen/einfliegen zu lassen ( REFORGER-Prinzip) ? Da gibt es doch noch jede Menge von Fragen ! Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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