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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht ![]() | 339 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 W.8, Herchweiler / Rheinland-Pfalz | 877083 | ||
Datum | 15.06.2022 10:56 MSG-Nr: [ 877083 ] | 6899 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Oliver S. Zum einen waren die ehrenamtlichen Strukturen einer Katastrophe dieser Größenordnung nicht gewachsen, auch weil viele Mitglieder der Rettungsorganisationen und der TEL gleichzeitig persönlich oder familiär Betroffene des Hochwassers waren. Auch hauptamtliche Strukturen wären einer Katastrophe dieser Größenordnung nicht gewachsen gewesen. Auch dort wären einige persönlich betroffen gewesen. Was hier komplett in die Hose ging, war doch gerade die frühzeitige hauptamtliche Unterstützung (durch ADD und Land), die doch anscheinend auch zumindest teilweise angefordert war. Es gibt bei dieser Katastrophe nicht EINEN Schuldigen, daher bringt es auch nichts, sich hier jetzt auf Einzelpersonen einzuschießen. Es gab hier sicher einige Personen, aber auch ganze Behörden, die durchaus nicht richtig, zu zögerlich oder auch gar nicht gehandelt haben. Wichtig ist aber hier nicht, Einzelpersonen an den Pranger zu stellen sondern aus der ganzen Thematik zu lernen und das bei der nächsten Katastrophe besser zu machen und solche Fehler zu vermeiden. Gruß, Michael | ||||
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