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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 879278 | ||
Datum | 06.10.2022 11:31 MSG-Nr: [ 879278 ] | 5152 x gelesen | ||
Festhalten: Feuerwehr-Verbandschef: Lewentz hätte nicht mehr tun können Einerseits halte ich Hachemers Aussage zu den Warn- und Evakuierungsmöglichkeiten zu dem Zeitpunkt schon für weitestgehend richtig. Andererseits... gewisse vorher lange aufgebauten strukturelle Probleme, wie RLP den KatS bis dato generell aufgebaut hat, warum bei übergeordneten Stellen keine rote Lampe angeht wenn eine Leitstelle in kurzer Zeit 5.000 Notrufe erreicht, warum die lange geplante Redundanzfähigkeit der Leitstellen dann real so aussieht dass ein MTW mit Disponenten von Ludwigshafen nach Koblenz fährt, warum es im nördlichen RLP zwar vorgeplante überörtliche Einheiten gibt, die aber etwas am Land vorbei aufgestellt wurden, Hubschrauberverfügbarkeit, Digitalfunkbelastbarkeit usw... ignoriert Frank Hachemer mit diesem m.M.n. "Back-to-Kuschelkurs-Text" aber völlig. "In der Regel machen es die reinen Experten nicht gut. Das ist wie vor Gericht. Der Zeuge weiß, wie es war, versteht aber nichts. Der Gutachter versteht alles, weiß aber nicht, wie es war. Der Richter versteht nichts und weiß nichts, aber er entscheidet - nachdem er alle angehört hat." (Wolfgang Schäuble, Stern-Interview vom 20.06.2013)
Geändert von Sebastian K. [06.10.22 11:32] Grund: = nur für angemeldete User sichtbar = | ||||
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