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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 332 Beiträge | ||
Autor | Mich8ael8 B.8, Münsingen / Baden- Württemberg | 879288 | ||
Datum | 06.10.2022 21:56 MSG-Nr: [ 879288 ] | 3592 x gelesen | ||
Hallo Sebastian, Geschrieben von Sebastian K. Ganzer TextAlles richtig was Du schreibst. Aber für eine geordnete Evakuierung hätte man 1-2 Tage früher anfangen müssen. Da war aber das Ausmaß nicht vorstellbar und die Bewohner hätten sich geweigert dies mitzumachen. Also wäre als Alternative nur die wilde Flucht geblieben, wie Du sie auch beschreibst. Der Vorteil der Aufnahmen wäre gewesen, dass man vielleicht früher die Größe der Katastrophe erkannt hätte. Und dann hoffentlich früher, entsprechende Strukturen aufgebaut hätte. (Ich weiß sehr viel Möglichkeitsformulierungen.) Insgesamt sehe ich das Problem das man nicht groß, sondern in kleinen Verwaltungseinheiten, gedacht hat. Und hier ist sie wieder die fehlende Ausbildung in den Stäben. Es wird immer nur geübt was man schon kennt und nicht der Weltuntergang. (Ich gebe aber zu. Wenn mir der KBM vor 21 Jahren, bei einer Übung der Führungsgruppe des Landkreises als Lage vorgegeben hätte: Zwei Flugzeuge stoßen in 10000m Höhe zusammen! Ich hätte gelacht und gesagt so viele Übungskünstlichkeiten gibt es nicht. Vor 20 Jahren erfolgte der Unfall in Überlingen!) Gruß Michael Auch schlechter Ruf verpflichtet | ||||
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