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RubrikEinsatz zurück
ThemaRadfahrerin bei Unfall mit Lastwagen lebensgefährlich verletzt127 Beiträge
AutorVolk8er 8C., Garbsen / NDS879897
Datum04.11.2022 17:11      MSG-Nr: [ 879897 ]2727 x gelesen
Infos:
  • 02.11.22 Einsatzbericht Berliner Feuerwehr
  • 02.11.22 Focus: Die Klima-Kleber haben eine Grenze überschritten
  • 02.11.22 ZEIT: Klimaaktivismus - So wird niemand gerettet

  • https://www.rnd.de/panorama/berlin-feuerwehr-spezialfahrzeug-gar-nicht-zur-rettung-verunglueckter-radfahrerin-benoetigt-SFIF76OIRFGILE2SL6Y276ETFQ.html
    ie Klimaproteste der Letzten Generation hatten Medienberichten zufolge offenbar doch keine Auswirkungen auf den Unfalltod einer Radfahrerin in Berlin. Das Spezialfahrzeug, das in dem durch die Proteste verursachten Stau feststeckte, sei laut eines internen Vermerkes der Feuerwehr gar nicht benötigt worden. Die Notärztin hatte sich für einen anderen Weg entschieden, die eingeklemmte Frau zu befreien.

    04.11.2022, 12:32 Uhr




    Berlin. Einem internen Vermerk der Berliner Feuerwehr zufolge, haben die Klimaproteste der Letzten Generation offenbar keinen Einfluss auf die Rettung einer verunglückten Fahrradfahrerin gehabt. Diese Information soll bereits am Dienstagnachmittag an die Berliner Innensenatorin geschickt worden sein.

    Wie die Süddeutsche Zeitung in Berufung auf einen internen Bericht der Feuerwehr in der Bundeshauptstadt berichtet, sei das im Stau steckengebliebene Spezialfahrzeug gar nicht mehr benötigt worden. Demzufolge sei die Radfahrerin mit einem Bein unter dem in den Unfall verwickelten Betonmischer eingeklemmt gewesen. Die Notärztin, die die schwer Verletzte Frau am Unfallort betreute, habe daraufhin entschieden, dass der Lkw sich mit eigener Motorkraft bewegen und das Opfer so befreien solle.

    Radfahrerin nach Unfall in Berlin verstorben

    Wenige Tage nach dem Unfall mit einem Betonmischer in Berlin ist die lebensgefährlich verletzte Radfahrerin für tot erklärt worden.

    © Quelle: dpa

    Rüstwagen offenbar nicht benötigt
    Selbst wenn mit Rüstwagen oder Kran andere technische Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten, war dies die richtige Vorgehensweise, heißt es weiter. Ein Anheben des Betonmischers hätte nach Einschätzung der Rettungskräfte länger gedauert, selbst wenn das Spezialfahrzeug nicht im Stau gestanden hätte, und auch die medizinische Situation verschlechtert, zitiert die Süddeutsche Zeitung. Die Notärztin habe sich klar geäußert, dass sie sich auch bei der Verfügbarkeit von anderen technischen Möglichkeiten durch Rüstwagen oder Kran sofort für diese Methode entschieden hätte.

    https://www.rnd.de/panorama/wie-viel-schuld-traegt-die-letzte-generation-am-tod-einer-berliner-radfahrerin-HCVHQ5BWSBD7HLQW6XWN7OKCPI.html
    War es die Verkettung besonderer Umstände, die einen Rettungswagen in Berlin zu spät an einem Unfallort eintreffen ließen? Der Fall, in dem eine schwer verletzte Radfahrerin, Verkehrschaos, Klimaproteste und ein Messerstecher eine Rolle spielen, sorgt für Wut auf Klimaaktivisten. Eine Spurensuche.

    Thoralf Cleven
    Thoralf Cleven

    04.11.2022, 10:14 Uhr




    Berlin. Der Reformationstag ist für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger im weiteren Einzugsgebiet Berlins ein doppelter Feiertag. Sie haben frei, können in der Metropole shoppen oder in Museen und Galerien abtauchen. Denn in Berlin ist, wie in sechs weiteren Bundesländern, der Reformationstag ein ganz normaler Arbeitstag.

    Für den ohnehin notorisch gestressten Autofahrer in Berlin kommen dann zu normalem Pendlerverkehr, dichten Straßen und Baustellen noch gut gelaunte Brandenburgerinnen und Brandenburger, die sich auf einen entspannten Tag in der Nachbarschaft freuen. So wie am vergangenen Montag.

    Gegen 7 Uhr an diesem Morgen tauchen zwei Männer an einer Schilderbrücke der durch Berlin verlaufenden A 100 am stark frequentierten Dreieck Funkturm auf. Der Berufsverkehr ist dicht, fließt aber.


    Gerade haben die beiden Aktivisten der radikalen Klima­schutz­gruppe Aufstand der letzten Generation die Polizei informiert, dann erklimmen sie das Schildergestell über der Autobahn. Oben angekommen, setzen sie sich und kleben ihre Finger ans Metall. Es ist 7.20 Uhr.

    Langsamer Durchfluss
    Die ersten Polizisten treffen schnell an der Schilderbrücke ein und sprechen die Männer an, sie lehnen es jedoch ab, freiwillig wieder herunter­zukommen. Die Beamten informieren die Leitstellen der Berliner Verkehrs­betriebe und die der Feuerwehr über die Lage am Dreieck Funkturm.


    Um 7.40 Uhr sind dann zwei der drei Fahrspuren auf der A100 gesperrt. Die Polizei registriert langsamen Durchfluss, zitiert eine Sprecherin aus dem Einsatzprotokoll. Die Stelle des Klimaprotests wird zum Nadelöhr. In der Folge verlangsamt sich der Verkehr auf der A100 zu einem zäh fließenden Brei. Das Internetportal Stau.info registriert einen Stau von zwei Kilometern zwischen Dreieck Charlottenburg und Dreieck Funkturm.

    40 Minuten später, etwa um 8.20 Uhr, ereignet sich fünf Kilometer östlich etwa zehn Autominuten entfernt ein folgenschwerer Unfall. Die Umstände, wie eine 44jährige Radfahrerin im Stadtteil Wilmersdorf auf der Bundesallee zwischen Nachod- und Spichernstraße von einem Betonmischer überrollt und schwer verletzt darunter eingeklemmt werden konnte, sind noch ungeklärt.

    Klimablockade versperrt Feuerwehr den Weg zu lebensgefährlich verletzter FrauWettlauf zwischen Leben und Tod
    Es beginnt jetzt aber ein Wettlauf zwischen Leben und Tod.

    Den Rettungskräften der Feuerwehr vor Ort wird schnell klar, dass sie ein Spezial­fahrzeug benötigen, um die Frau unter dem schweren Laster zu bergen. Angefordert wird ein sogenannter Rüstwagen RW 3. Er ist ausschließlich für spezielle technische Hilfeleistungen konzipiert.

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    Genau um 8.26 Uhr wird die Mannschaft des RW 3 in der Feuerwache Charlottenburg-Nord im Nikolaus-Groß-Weg 2 alarmiert. 9,4 Kilometer weit ist der kürzeste Weg zum Unfallort, laut der von der Feuerwehr verwendeten Karten-App von Apple rund 14 Minuten bei freier und flotter Fahrt. Allerdings: Er führt über die A100.

    Ein Feuerwehrsprecher am Donnerstag gegenüber dem RND: Grundsätzlich wird zum Einsatzort die schnellste Route genutzt. Diese wird bei der Alarmierung automatisch an die betroffenen Einsatz­fahrzeuge übermittelt.

    Ein Betonmisch-Fahrzeug steht an der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf, wo am 31.10.2022 eine Radfahrerin bei dem Verkehrsunfall so schwer verletzt wurde, dass sie Donnerstagabend im Krankenhaus verstarb.
    Ein Betonmisch-Fahrzeug steht an der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf, wo am 31.10.2022 eine Radfahrerin bei dem Verkehrsunfall so schwer verletzt wurde, dass sie Donnerstagabend im Krankenhaus verstarb.

    © Quelle: Paul Zinken/dpa

    Vier Mann springen ins Fahrzeug und rauschen um 8.29 Uhr los. Der Fahrer nimmt die Auffahrt Siemensdamm und fährt direkt in den dichten Verkehr an der Rudolf-Wissell-Brücke. Die Feuerwehr wird später von einem Stau sprechen.

    Das breite Spezialfahrzeug hat Mühe, sich durch den Verkehr zu kämpfen auch wenn sich Autofahrer bemühen, Platz zu schaffen. Auf den drei vollbelegten Spuren geht es traditionell sehr eng zu zwischen Pkw, Lkw, Bussen und Kleintransportern. Schleppend nur kommt das Feuerwehr-Einsatzfahrzeug Richtung Dreieck Funkturm voran das sind 4,8 Kilometer.

    Währendessen spielt sich am Unfallort in der Bundesallee ein weiteres Drama ab. Während Rettungskräfte der Feuerwehr versuchen, die Frau unter dem Betonmischer zu bergen und unter Schock stehende Augenzeugen zu betreuen, geht ein Mann auf den Fahrer des Betonmischers zu, der sichtlich bestürzt neben der Fahrerkabine steht. Der Unbekannte zückt ein Messer und sticht auf den 64jährigen Fahrer ein. Dann flüchtet er. Die Retter der Feuerwehr kümmern sich nun auch um diesen Verletzten.

    Von all dem wissen die vier Feuerwehrmänner im RW3 nichts, als sie die von den auf der Schilderbrücke festklebenden Klimaschützern provozierte Engstelle am Dreieck Funkturm endlich passieren. Dahinter wird es wieder dreispurig, der Fahrer kann Gas geben. Nächste Ausfahrt am Hohenzollern­damm runter, dann nur noch geradeaus.

    Rüstwagen RW 3 sind ausschließlich für speielle technische Hilfeleistungen konzipiert. Sie werden bei den Technischen Diensten eingesetzt.
    Rüstwagen RW 3 sind ausschließlich für spezielle technische Hilfeleistungen konzipiert. Sie werden bei den Technischen Diensten eingesetzt.

    © Quelle: Feuerwehr

    In der Zwischenzeit haben die Kollegen es geschafft, die schwerstverletzte Frau unter dem Betonmischer zu bergen. Die Radfahrerin wird sofort mit lebens­gefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht. Auch der Lkw-Fahrer muss mit seiner Stichverletzung in eine Berliner Klinik.

    Die relevante Zeit der Verzögerung betrug weniger als 10 Minuten.

    Sprecher der Feuerwehr Berlin

    Als RW3 um 8.45 Uhr rund 19 Minuten nach der Alarmierung und 16minütiger Fahrt am Unfallort eintrifft, können die Männer der Besatzung nicht mehr helfen. Sie sind zu spät.

    Feuerwehr beschuldigt Aktivisten
    Die Feuerwehr gab noch am Nachmittag den Klimaaktivisten die Schuld. Die Rettung der Frau habe sich durch die Aktion am Dreieck Funkturm verzögert, weil der Einsatzwegen eine recht relevante Zeit im Stau auf der Stadtautobahn A100 gestanden habe, so Feuerwehr-Einsatzleiter Rolf Erbe am Montag. Man hätte an der Unfallstelle improvisieren müssen. Am Donnerstag konkretisierte ein Feuerwehr­sprecher gegenüber dem RND: Die relevante Zeit der Verzögerung betrug weniger als 10 Minuten.

    Da die Fahrtzeit der Strecke laut App auch ohne Stau rund 14 Minuten dauert, statt der 16 Minuten vom Montag, kann man sogar davon ausgehen, dass die Verzögerung eher bei unter drei Minuten lag.

    Zudem berichtete die Süddeutsche Zeitung am Freitag über einen dreiseitigen, internen Vermerk der Feuerwehr über das Vorgehen der Notärztin am Unfallort Bundesallee. Demnach hatte sie bereits entschieden, aus medizinischen Gründen auf das Anheben des Betonmischers zu verzichten, als der Rüstwagen RW 3 noch unterwegs war. Die SZ zitiert: Zur Frage der technischen Rettung hat die Notärztin klar geäußert, dass sie sich auch bei der Verfügbarkeit von anderen technischen Möglichkeiten durch Rüstwagen oder Kran sofort für diese Methode entschieden hätte.


    Als RW 3 am Unfallort in Berlin-Wilmersdorf eintrifft, sitzen die beiden 59 und 63 Jahre alten Aktivisten der Letzten Generation noch auf der Schilderbrücke über der A100 am Dreieck Funkturm. Erst um 9.47 Uhr konnten die Hände der Klimaschützer vom Metall gelöst und die Männer wieder auf den Boden geholt werden. 10.24 Uhr wurde der Verkehr wieder auf allen drei Spuren freigegeben.

    Ein zerstörtes Fahrrad liegt auf der Bundesallee in Berlin-Wilmersdorf. Drei Tage nach dem Unfall mit einem Betonmischer in Berlin ist die lebensgefährlich verletzte Radfahrerin Donnerstagabend verstorben.

    Dies ist meine Meinung.

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