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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Oliv8er 8S., Neidenbach / Rheinland-Pfalz | 881571 | ||
Datum | 23.01.2023 12:24 MSG-Nr: [ 881571 ] | 3828 x gelesen | ||
Geschrieben von Jürgen M. Wie das konkret aussah, beobachteten Katastrophenschutz-Profis aus anderen Bundesländern offenbar mit einiger Fassungslosigkeit: Die Zusammenarbeit war ungewöhnlich, sagte Alexandra Römer von der Branddirektion München dem Ausschuss: Ich hatte den Eindruck, dass der Verwaltungsstab in Ahrweiler nicht vorgeschult war das hat die Zusammenarbeit interessant gestaltet. Für mich ist hier nicht ganz klar, ob damit der Verwaltungsstab des Kreises Ahrweiler gemeint ist (den der zurückgetretene Landrat aufzustellen und zu schulen hatte) oder etwa ein durch die ADD zusätzlich gestellter Verwltungsstab, der die Verwaltungskräfte vor Ort unterstützen sollte. Ich habe die Befürchtung, dass das Thema Verwaltungsstab in vielen Kreisen gegenüber der TEL eher ein stiefmütterliches Dasein fristet. Dass der Verwaltungsstab in Ahrweiler ähnlich wie die örtliche TEL sicher unter Personalproblemen litt, da viele Verwaltungsmitarbeiter selbst stark von der Katastrophe betroffen waren, sollte klar sein. Ob und wie er überhaupt tätig werden konnte und ob er überhaupt existent war, ist mir aus den entsprechenden Medienberichten nicht bekannt. Vielleicht weiß jemand mehr? | ||||
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