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| Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
| Thema | Im Notfall Amateurfunk? | 25 Beiträge | ||
| Autor | Hein8er 8O., Neetze / | 881738 | ||
| Datum | 04.02.2023 14:12 MSG-Nr: [ 881738 ] | 830 x gelesen | ||
Geschrieben von Heinrich B. Wenn es um die Kommunikation (Funk) geht, werden da Probleme gesucht, wo keine sind? Oder sind einzelne Bundesländer in der Versorgung ihrer Funkmasten bei Stromausfall wirklich so schlecht aufgestellt? Das Beispiel Rastatt hat gezeigt das es tatsächlich Probleme in dem Bereich gibt. Aber es ist ja nicht nur das Stromausfallthema. Mögliche weitere Szenarien die zu einem großflächigen und anhaltenden Ausfall führen können sind z.B. - Softwareprobleme/fehlgeschlagene Updates - Hackerangriffe - Sabortage - Zerstörung durch Krieg Die meisten dieser Szenarien sind zum Glück unwahrscheinlich und gleichzeitig wären sie so gestrickt das andere Kommunikationsnetze als Rückfallebene dienen können. Geschrieben von Heinrich B. Außerdem, wenn alle kein Strom haben, wo bekommen dann die Amateure den Strom für ihre Funkanlagen her? Haben die alle eine Notstromversorgung zu Hause? An den Tagen, wo bei uns in der Stadt der Strom flächendeckend ausfiel, war die Digitalfunkversorgung das kleinste Problem. Die Amateufunkgeräte arbeiten i.d.R. auf 12V Dc. Eine Autobatterie reicht also eine Zeit lang. Notfalls baut man sich was kleines, Amateurfunker sind da sehr sehr flexibel | ||||
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