| Rubrik | Kommunikationstechnik |
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| Thema | Im Notfall Amateurfunk? | 25 Beiträge |
| Autor | Mich8ael8 B.8, Überlingen / Baden-Württemberg | 883530 |
| Datum | 31.05.2023 20:49 MSG-Nr: [ 883530 ] | 594 x gelesen |
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
Ich bin sowohl Funkamateur als auch Angehöriger einer BOS (Feuerwehr) und kann dort mein Wissen sinnvoll einbringen (Sprechfunkausbilder, technischer Betreuer ELW1, technischer Betreuer ELW2 und der Digitalfunktechnik in unserem Landkreis).
Hier in der Region hat sich eine (schlagkräftige) Gruppe von Funkamateuren zusammengetan, und kräftig die Werbetrommel (auch bei den BOS) gerührt. Man geht hier aber einen anderen Weg:
Man möchte nicht die BOS an sich unterstützen und dort mitwirken, sondern der normalen Bevölkerung ein Internet bieten.
Eine Erfahrung aus dem Ahrtal war: Um seiner Versicherung den Schaden zu melden, muss man ein PDF-Formular herunterladen, ausfüllen und zurückschicken. Ohne Internet - doof. Hier möchte diese Gruppe ansetzen. Gibt noch andere Beispiele...Chantal die nicht auf Insta zugreifen kann, Kevin-Malte auf TikTok und was es alles so im Internetz gibt.
Die Fernmeldestrukturen der (zumindest hiesigen) BOS sind so gut (egal ob Analog oder Digital, wobei wir hier deutliche Vorteile im Digitalfunk sehen), das wir hier nicht (mehr) groß eingreifen wollen/müssen.
Ich kann mich noch an 2 KatS-Übungen und einen KatS-Fall erinnern, wo wir Funkamateure aktiv eingebunden waren....
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