Rubrik | Berufsfeuerwehr |
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Thema | Saalfeld denkt über Berurfsfeuerwehr nach - warum der Weg dorthin so steinig ist | 13 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8T., Lemwerder / Niedersachsen | 884632 |
Datum | 17.08.2023 16:05 MSG-Nr: [ 884632 ] | 2377 x gelesen |
Rettungsdienst
Moin,
der Ansatz ist ja gar nicht so schlecht.
Der Im Beitrag zu sehende Verantwortliche der bestehenden Freiwilligen Feuerwehr (knapp 290 Mitglieder in der gesamten Gemeinde (wenn ich mich recht erinnere)) beschreibt ja die Problematik: Zwar hohe Mitgliederzahl, aber hoher Altersdurchschnitt, wenig nachrückender junger Nachwuchs, viele auswaärts Arbeitende....
Dem gegenüber steht eine festgelegte Hilfsfrist von 10 min...
Nun die Lösung durch "hauptamtliche" Kräfte zu diskutieren macht doch Sinn.... und wenn diese FW-Kräfte Geld für ihre Tätigkeit bekommen machen sie das "beruflich".
Das ist aber noch keine BERUFSfeuerwehr.....
Bevor da jetzt noch mehr Unstimmigkeiten innerhalb der Wehr auftreten (durch die Blume / mehr oder weniger deutlich waren die ja im Bericht erkennbar) sollte man die Begrifflichkeiten noch mal klarstellen.
Und ehrlich: Selbst wenn da im Minimum eine Staffel dauerhaft im Dienst (24/7/365) etabliert wird (urlaubssicher und krankheitsfest)....die Freiwillige Feuerwehr ist dann weiterhin unverzichtbar. Der Klöterkram wie Tragehilfe RD, Türnotöffnung, Kleinbrand A (der klassische "Mülleimer") fällt weg....für alles andere reicht das vorhandene feste Personal nicht wirklich aus.
Man hält die Hilfsfrist von 10 min. verlässlich ein (?), aber es wird doch trotzdem noch mehr Personal gebraucht....
Gruß
Christian
Alles Geschriebene stellt lediglich meine private Meinung dar.
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| 17.08.2023 14:35 |
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Jürg7en 7M., Weinstadt |
| 17.08.2023 16:05 |
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Chri7sti7an 7T., Lemwerder | |