News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 339 Beiträge | ||
Autor | Seba8sti8an 8K., Grafschaft / RLP | 885363 | ||
Datum | 16.10.2023 15:04 MSG-Nr: [ 885363 ] | 3045 x gelesen | ||
Das noch nötige Gutachten eines Katastrophenschutzexperten soll laut Mitteilung mehrere Fragen klären: Welche konkreten Handlungsoptionen hatten die Beschuldigten? Hätten sie sich aufgrund von Wetterprognosen vor der Flut besser informieren können, um möglichen Schaden abzuwenden? Wie hätte das Katastrophenschutz- und Krisenmanagement organisiert sein müssen? Und wäre es der Technischen Einsatzleitung möglich gewesen, den Verlauf der Ereignisse zu verändern? Das Gutachten soll bis Oktober vorliegen. Das Gutachten liegt jetzt auch vor: Laut dem zuständigen Koblenzer Oberstaatsanwalt, Mario Mannweiler, kommt der Gutachter in seiner Kernaussage zu dem Ergebnis, dass der Landkreis Ahrweiler kein ausreichend entwickeltes Einsatzführungskonzept vorgehalten habe. Durch diese ungünstigen Rahmenbedingungen sei es der Technischen Einsatzleitung am 14. und 15. Juli 2021 nicht möglich gewesen, dem "komplexen Maximalereignis" angemessen zu begegnen. "Experten sind Leute, die 99 Liebesstellungen kennen, aber kein einziges Mädchen" (Didi Hallervorden) | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|