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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Ermittlungsverfahren - war: Deutschland war präzise gewarnt die Menschen aber nicht | 336 Beiträge | ||
Autor | Mart8in 8D., Dinslaken / | 885389 | ||
Datum | 17.10.2023 10:40 MSG-Nr: [ 885389 ] | 1887 x gelesen | ||
Moin, Geschrieben von Sebastian K. Wie weit ist eine KatS-Vorbereitung in Richtung hochkomplexer Maximalereignisse noch möglich? Und was darfs kosten? Kosten sind ja das eine. Wir lernen mittlerweile, dass Kosten für weite Teile der Politik eher Peanuts sind. Die andere Frage ist doch eher: Wer soll das leisten können? Und macht es wirklich Sinn, so etwas in jedem Landkreis mit Personal vorzuhalten oder gehört das eine Ebene höher (Bez.Reg) aufgehangen. Befürchte, am Ende wird man 160 "geile" Konzepte bauen, die man in 150 Fällen nicht mit Personal besetzt bekommt und am Ende kaum bis seltenst beübt werden. Maximale Risikominimierung wird es, so vermute ich, nicht geben. Gruß PS. Weiß man, wer der Sachverständige ist? PSS. Ich finde es wichtig, dass er betont, dass die zu erst handelnden zu Beginn nicht mehr tun konnten, als sie getan haben. Könnte mir durchaus vorstellen, dass es da den ein oder anderen gibt, der daran zu knabbern hat. | ||||
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