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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Versicherer fürchten extremen Hagelschlag | 10 Beiträge | ||
Autor | Dirk8 S.8, Lindau / Bayern | 886095 | ||
Datum | 11.12.2023 19:29 MSG-Nr: [ 886095 ] | 769 x gelesen | ||
Hallo, Geschrieben von Thomas M. Ich habe es nicht gelesen. lesen wäre hilfreich - bestimmt die Richtung. Das Anspruchsdenken, was definitiv da ist, steht da nicht im Vordergrund. Im Gegenteil. Am Beispiel in Bayern sind viele nicht versichert (20%); also können sie keine Ansprüche stellen. Warten, hoffen auf Staatliche Hilfe, ja kann machen und dann jahrelang auf FW und THW schimpfen, weil die das Dach nur mit Plane abgedeckt haben. Ich bin ja misstrauisch, daher kann so eine Geschichte eine PR Aktion sein. Angst machen und mehr Policen abschließen. Wie nach jedem Hochwasserereignis, bei dem neue Elementarversicherungen an de Mann gebracht werden wollen. Wenn jetzt die Versicherung recht behalten, dann besteht die Gefahr, dass die Hagelkörner größer werden und damit das Potential für Schäden und damit der Summen (Kernaussage). Wie gesagt, wer mal in München sein fast neues Auto abgestellt hat und nach einem Hagelunwetter sein Blech neu in Form gebracht hat, der kann auf den Schriftverkehr und Ärger mit der Versicherung gerne verzichten und sollte sich nicht darauf verlassen, den Schaden vollständig ersetzt zu bekommen. . Und ganz ehrlich, bei 10cm ist die Reaktion dann auch beschränkt. Die Dachwohnung oder Wintergarten dürfte dann als "Schutzraum" ehr ungeeignet sein. Ansonsten - man kann nicht jedem helfen. Gruß Dirk | ||||
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