| Rubrik | Übung |
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| Thema | Berlin: Katastrophenschutzübung abgebrochen - offenbar Kommunikationsprobleme | 52 Beiträge |
| Autor | Pete8r L8., St. Wendel / Saarland | 889120 |
| Datum | 03.11.2024 12:18 MSG-Nr: [ 889120 ] | 1275 x gelesen |
| Infos: | 03.11.24 Katastrophenschutzübung scheitert, weil keiner helfen kommt
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Katastrophenschutz
Tag,
Vorneweg und um Missverständnisse zu vermeiden, ich habe keinen Einblick in die aktuelle Situation in Berlin und die Verhältnisse zwischen HiOrgs und KatS-Behörden!
Geschrieben von Jürgen M.dünnes Eis :-()
[Auszug KatS-Gesetz]
da gilt eher "ihr müsst üben".
Dass die Rechtslage das anderes sieht und das ein von mir skizziertes Verhalten wenig konstruktiv wäre, steht außer Frage... Aber je nach Vorgeschichte und handelnden Personen könnte ich es mir vorstellen.
Und was wäre die Konsequenz daraus, wenn sich eine oder mehrere HiOrgs "bockig" stellen? Im Extremfall könnte die Anerkennung im KatS widerrufen werden... Und dann? Die HiOrgs hätte wohl keine Rechtsgrundlage für Blaulicht und BOS-Funk... Die KatS-Behörde kein Personal und Material mehr und wäre handlungsunfähig. Ein entsprechendes Medienecho wäre gewiss...
In meinen Augen hilft es hier nur, sich an einen Tisch zu setzen und miteinander zu reden. Bevölkerungsschutz wird in Deutschland nun mal in erster Linie hauptamtlich verwaltet und ehrenamtlich getragen. Ohne den anderen geht es nicht und daher sollte man versuchen miteinander zu gestalten.
Gruß Peter
Alles was ich schreibe ist ausschließlich meinen private Meinung und stellt nicht zwingend die Meinung meiner Feuerwehr oder meiner Dienststelle dar.
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