Rubrik | Katastrophenschutz |
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Thema | Wie viele Zivilschutzhelfer hat Deutschland im Ernstfall? Bundesregierung weiß es nicht | 36 Beiträge |
Autor | Ingo8 z.8, Salzhausen / Niedersachsen | 891486 |
Datum | 10.09.2025 12:23 MSG-Nr: [ 891486 ] | 291 x gelesen |
Infos: | 11.07.25 BBK: `Zivile Verteidigung ´
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1. Freiwillige Feuerwehr
2. Feuerwehrfrau
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Deutsches Rotes Kreuz
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Katastrophenschutz
Geschrieben von Bernhard D.Siehe auch Matthäus 6:24 !
Offensichtlich geht das doch: Mit Arbeitgeber und Feuerwehr/ Hilfsorganisation und auch mit 2 FF oder FF + Hiorg.
Ein Register ist natürlich das letzte was wir brauchen. Ein teurer Papiertiger mit im Zweifel sofort veralteten Daten.
Ob ich für eine Woche von der Arbeit weg kann ist davon Abhängig ob mein Kollege im Urlaub ist, ob ich heute Starten muss (aber eine Schulung halten muss) oder ob morgen reicht (weil da die Schulung vorbei ist).
Wichtig ist, dass die lokalen Einheiten im mittel Funktionieren. Durch häufige Einsätze ist das Statistisch auswertbar.
Überörtliche Einheiten sollten - mit einem angemessenen Vorlauf - stabil verfügbar sein.
Diese sollten im Grundsatz Vorrang vor lokalen Einheiten haben, dann ist es auch kein Problem
- im DRK First Responder zu sein und gleichzeitig in einer Kreisfeuerwehrbereitschaft
- in der örtlichen FF und einem Einsatzzug des Sanitäts- und Betreuungsdienstes
Und so lange Mitarbeiten Urlaub haben und krank werden können - geht es zumindest eine Zeit lang - auch bei Mitarbeitern der kritischen Infrastruktur ohne sie.
Wenn man dann noch dafür sorgt das alle Helfenden der KatS Einheiten in der Frühphase eines Ereignisses auch Freigestellt werden müssen (auch wenn die Katastrophe noch nicht erklärt wurde) kommen wir hoffentlich frühzeitig vor die Lage.
Hilft auf jeden Fall mehr als ein Register
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