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Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Bundeswehr: Kramp-Karrenbauer will Dienstpflicht für alle | 232 Beiträge | ||
Autor | Bern8har8d D8., Schwetzingen (BaWü) / Baden-Württemberg | 891744 | ||
Datum | 21.10.2025 18:37 MSG-Nr: [ 891744 ] | 147 x gelesen | ||
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Guten Tag Geschrieben von Henning K. Nach einigen Wochen Grundausbildung (für den Fw-Bereich kann man z.B. in 6 Wochen einen Truppführer komplett einsatzbereit nach FwDV2 ausbilden) bleiben bei einem Jahr Dienstzeit noch rund reichlich Monate übrig, in denen die Dienstpflichtigen einsetzbar sind. Wenn es wirklich ein Jahr Dienstzeit werden sollte ? Dann eine Feuerwehrgrundausbildung samt anschließender mehrmonatiger Einsatzzeit brauchbar; darunter eher knapp. Da müsste man dann mal den alten Plan des Zivilischutzkorps als Bevölkerungsschutzskorps neu denken. Bleiben wir mal bei Feuerwehrs. Die Dienstpflichtigen könnte man viertel- oder halbjährlich einziehen und zentral oder zumindes auf Landesebene ausbilden und dann ihren Dienstorten zuteilen. Ob da eher einzelnen Feuerwehren oder Verbände/Einheiten wie das schon erwähnte ehem. Zivilschutzkorps sinnvoller wäre ? Und finanzieren (wollen)... Das ist m.E. der Haken an der Sache; die Bundeswehr erstmal muß/will ab 2026 die freiwilligkommenden/eingezogenen/ausgelosten Wehrpflichtigen unterbringen und da fehlt es schon an Kasernen, das spüren gerade einige Städte; und ob dann noch Geld für einen neu aufzubauenden Zivil- und Katastrophenschutz mit Leuten aus einem verpflichtenden Gesellschaftsjahr für junge Leute da ist ? Gruß aus der Kurpfalz Bernhard " Ein Kluger bemerkt alles, ein Dummer macht über alles eine Bemerkung !" (Heinrich Heine) | ||||
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