hallo,
... Wie der San Francisco Chronicle nun berichtet, ziehen die Eltern von Krysta Tsukahara nun gegen Tesla vor Gericht. Den Prozessakten zufolge habe die 19-Jährige den Unfall überlebt, konnte jedoch nicht aus dem Wagen herauskommen. Da die Batterie des Elektroautos defekt war, ließen sich die Türen nicht mehr öffnen. Die Teenagerin sei dann an den Folgen einer Rauchvergiftung und aufgrund ihrer Verbrennungen verstorben während Augenzeugen weiter versucht haben sollen, sie zu befreien.
In dem elektrisch angetriebenen Pickup-Truck gibt es zwar eine Möglichkeit, die Türen in einem Notfall auch manuell zu öffnen. Doch sei dieser Mechanismus sehr schwer zu finden, heißt es in der Anklageschrift, die beim Alameda County Superior Court eingegangen ist.
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Könnte man diese Karre als "fahrenden Sarg" bezeichnen?
Ich hoffe solche Fahrzeuge bekommen in Europo keine Zulassung.
MkG Jürgen Mayer, Weinstadt
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