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| Rubrik | Kommunikationstechnik | zurück | ||
| Thema | Funkrufnamen (überarbeiteter Vorschlag) | 126 Beiträge | ||
| Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / | 337146 | ||
| Datum | 27.04.2006 22:30 MSG-Nr: [ 337146 ] | 73433 x gelesen | ||
Geschrieben von Matthias Ott naja, wir wenden sie schon an und mittlerweile verstehen sie auch die meisten Betroffenen. einer derjenigen der das eigentlich beruflich macht, hat in dem gleichen Thread geäußert, dass das nicht so einfach wäre... ;-) Den REst betrachte ich angesichts des üblichen "täglichen" Erlebens eher als Wunschdenken. Geschrieben von Matthias Ott Oder wer weiß von jedem Ort als Bestandteil eines Rufnames in welchem Bundesland der liegt und kann dann sagen, das dies eben die eine aus Bayern oder sonstwo angeforderte Einheit ist. DAS kann ihm wurscht sein - erst recht, wenn er von woanders kommt, im übrigen kann man Verbände dann sowieso besser mit eigenen Rufnamen versehen - die einheitlich sein sollten - vgl. NRW-Konzept, weil auch da hat sich gezeigt, dass das anders unführbar wird. Geschrieben von Matthias Ott Naja, ich denke dass sich die reale Anzahl der Fahrzeuge natürlich unterscheidet, jedoch nicht all zu gravierend, wenn man um ein und die selbe Kapazität redet. sei Dir versichert, dass die Unterschiede so erheblich sind, dass es in NRW in einigen Auswertungen steht.. *g Geschrieben von Matthias Ott Was hat die alarmierbarkeit jetzt mit der Notwendigkeit zu tun, Einheiten am funk einheitlich zu benennen? Es gibt auch alarmierbare EInheiten, sicher mehr als andere, und eben um die sollte man sich gedanken machen, nicht um die die nicht zur Verfügung stehen. Kleines Beispiel: Die HiOrgs in Düsseldorf haben m.W. ca. 8 Einsatzeinheiten. Bei den letzten beiden Realalarmierungen stand nach ca. 1 h jeweils EINE - GEMISCHTE(!) - EE zur Verfügung. Preisfrage: Wie funkt die jetzt nach Deinem Konzept? Und erzähl mir bloß nicht, dass nur hier die Probleme so sind wie sie sind... Geschrieben von Matthias Ott Geschrieben von Ulrich CimolinoViele haben mit den takt. Werten der Einsatzfahrzeuge schon mehr als genug Probleme, auch wenn die relativ häufig am Funk oder an Einsatz- und Übungsstellen unterwegs sind. ja Muss man das dann trotzdem mit Gewalt in den Problemen potenzieren? Geschrieben von Matthias Ott Ich hielte, um auf die Einheit zurück zu kommen, es für wenig komplex eine einheit die KatS Rheingau-Taunus 60/1 heißt anhand eines Rufnamenkataloges als Betreuungszug mit einer Versorgungs- Betreuungs- und Unterbringungskapazität von 200 Personen zu identifizieren, die aus 8 Fahrzeugen und 29 Mann besteht. Nichts anderes müssen wir bei der Feuerwehr machen (was weis ich wieviel Fahrzeuge/Mann) ein "normaler" Löschzug hat der eben bei uns zum Essen einkehren will? Kannst Du mir dann mal erklären, wie er es bloß täglich schaffen, mehrere Lösch-, Rüstzüge, etwas seltener einen ABC-Zug o.ä. durch die GEgend zu bewegen, OHNE dass der eine zugbezogene Funkkennung hat? ----- | ||||
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