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| Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
| Thema | Rettungsflüge sabotiert? | 34 Beiträge | ||
| Autor | Stef8an 8B., Alpen/Aachen / Nordrhein-Westfalen | 352055 | ||
| Datum | 27.07.2006 19:31 MSG-Nr: [ 352055 ] | 16052 x gelesen | ||
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Geschrieben von Carsten Schwark Also eigentlich liegt die Sache für mich klar auf der Hand: Sobald der Funkverkehr des Helikopters sabotiert wird ist er von der Außenwelt abgeschnitten. Das ist nicht korrekt und genau darauf wollte ich hinaus: Der Heli verfügt mindestens über ein weiteres FuG um Kontakt mit der Luftraumüberwachung/Tower zu halten. Daher ist die Sicherheit des Fluges (und darum geht es in der Anklage!) nicht gefährdet. Du hast es doch nicht weit bis nach Duisburg. Fahr mal zur BGU und lass Dir von den Kollegen mal den RTH erklären. Machen die normalerweise gerne und das ist wirklich interessant. Geschrieben von Carsten Schwark (und für den Transport dieser werden Rettungshubschrauber ja in erster Linie gerufen) Jain. In erster Linie ist es der Zubringer für den Arzt - in zweiter Linie auch für den TP. Geschrieben von Carsten Schwark Noch gravierender ist, dass der Hubschrauber nicht mal mehr um Hilfe rufen kann wenn er selbst in Not gerät. Meines Erachtens hätte die Sabotage des Hubschrauberfunkes also durchaus leben kosten können. Unsinn. s.o. Geschrieben von Carsten Schwark Ob und inwieweit die Störung des Funkes die Einsätze des Hubschraubers tatsächlich behindert hat, ist meines Erachtens auch ziemlich unwichtig: Die Tatsache das ein hauptamtlicher Helfer (Der Leiter der DRK Rettungswache) alleine schon auf die Idee gekommen ist den Einsatz anderer Helfer zu behindern finde ich einfach unfassbar. Sicher. Das habe ich auch gar nicht bestritten. Mir kam nur der angebliche Anklagepunkt etwas komisch vor. Geschrieben von Carsten Schwark Auch Frage ich mich so langsam was für "Gestörte" Mitglieder in deutschen Hilfsorganisationen tätig sind: Alleine dieses Jahr wurden doch schon bestimmt ein Dutzend Brandstifter aus den eigenen Reihen kassiert. Mein persönlicher Hit war hier der Typ der bei seinen Brandstiftungen für die zur Hilfe eilenden Kameraden Fallen aufgebaut hat. Und jetzt das. Entspann dich. Diese Vorfälle gab es schon immer - sie wurden nur nicht immer an die Öffentlichkeit getragen. Geschrieben von Carsten Schwark Auch wenn mir klar ist, dass es sich hierbei um Einzelfälle handelt und die Anzahl der Täter im Vergleich zu den "sauberen" Mitgliedern, zum Glück, nur einen Anteil im Promillebereich darstellt ist doch der Schaden der in der Öffentlichkeit angerichtet wird doch massiv. Richtig. Geschrieben von Carsten Schwark Gibt es eigentlich Konzepte die es ermöglichen solche Spezialisten rechtzeitig zu erkennen so das man sie rechtzeitig aus dem Verkehr ziehen kann? Wenn ich eins rausfinde, dann werde ich es für viel Geld den entsprechenden Stellen anbieten. ;-) Mit kameradschaftlichen Grüßen Stefan
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