News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | DRk und RettAssG | 178 Beiträge | ||
Autor | Gerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg | 354524 | ||
Datum | 10.08.2006 22:51 MSG-Nr: [ 354524 ] | 179415 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Ulrich Cimolino Ich war und bin der Meinung, dass es auch der Gewerkschaftswelt nicht schadet, wenn es Konkurrenz gibt... Bin mal gespannt wie der Marburger Bund da weiter agieren wird... Hallo, zweifelsfrei bietet eine Massenorganisation jede Menge Ansatzpunkte zur Individiualkritik. Auch ich habe früher bei der ÖTV und auch heute bei VERDI vieles bemängelt. Ich sehe jedoch derzeit keine andere vernünftigen Möglichkeiten als sich bei einer Massenorganisation zu organisieren und durch den allgemeinen Druck der Mitgliederzahl zu profitieren. Der Marburger Bund hat derzeit den Vorteil, dass seine Mitglieder bei den Arbeitgebern gefragt, da Mangelware sind. Stell Dir im Vergleich mal einen Bund der RA vor. Die Funktionäre würden von den AG mit Häme und Spott überzogen, da bedeutungslose Mitgliederzahl und keine Durchsetzungsmöglichkeiten (geringer Organisationsgrad, und Mitarbeiterüberangebot). Im übrigen halte ich die früheren englischen Verhältnisse für gesellschaftspolitisch schädlich, da durch die kleinen, tätigkeitsbezogenen Funktionsgewerkschaften ein Betrieb zuerst durch die Mechaniker, dann durch die Elektriker, dann durch die Schreiner usw. lahmgelegt wurde. Ich meine, dass solche Verhältnisse auch nicht von der Poilitik oder den AG gewünscht werden. Man kann AG und AN durchaus nach Interessenlage unterschiedlich betrachten, letztendlich glaube ich aber rückblickend sagen zu können, dass der seitherige Weg so falsch nicht war. Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart Gerhard Pfeiffer www.firehelmets.info | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|