News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Rettungsdienst | zurück | ||
Thema | DRk und RettAssG | 178 Beiträge | ||
Autor | Ulri8ch 8C., Düsseldorf / NRW | 354579 | ||
Datum | 11.08.2006 10:22 MSG-Nr: [ 354579 ] | 179407 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Der Marburger Bund hat derzeit den Vorteil, dass seine Mitglieder bei den Arbeitgebern gefragt, da Mangelware sind. das sind ganz offensichtlich auch viele andere Pflege- oder Heilberufe, weil Arbeitszeiten eher unattraktiv, harter Job und aus reinem sozialen Engagement immer weniger gefragt. Werbekauffrau klingt attraktiver als Krankenschwester... Ergo ist das mit den Ärzten zwar ein Argument, gilt aber genauso auch für andere Berufe in dem Bereich. Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Stell Dir im Vergleich mal einen Bund der RA vor. Die Funktionäre würden von den AG mit Häme und Spott überzogen, da bedeutungslose Mitgliederzahl und keine Durchsetzungsmöglichkeiten (geringer Organisationsgrad, und Mitarbeiterüberangebot). Hab ich gesagt, dass die RA einen eigenen Bund gründen sollten? Was wäre, wenn der gesamte Gesundheitsbereich einen eigenen hätte? Geschrieben von Gerhard Pfeiffer Man kann AG und AN durchaus nach Interessenlage unterschiedlich betrachten, letztendlich glaube ich aber rückblickend sagen zu können, dass der seitherige Weg so falsch nicht war. Ich glaub den Gewerkschaften NUR das, was sie auch bei sich selbst anwenden. - Und das scheint in vielen Fällen eher purer Kapitalismus zu sein, frag mal die die in Gewerkschafts-Gewerkschaften oder Betriebsräten o.ä. arbeiten. ----- mit privaten und kommunikativen Grüßen Cimolino | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|