News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Katastrophenschutz | zurück | ||
Thema | Leitfaden Katastrophenmedizin - neue Auflage erschienen | 38 Beiträge | ||
Autor | Matt8hia8s O8., Waldems / Hessen | 355257 | ||
Datum | 14.08.2006 15:20 MSG-Nr: [ 355257 ] | 15462 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Mhhhh, Geschrieben von Ulrich Cimolino Weils Mode ist? vielleicht kann man es so nennen, vielleicht ist es eben auch ein Standard, der sich aus verschiedenen Überlegungen heraus geformt hat. IMHO ist eine Verletzten-Dekon die logische Folge, wenn ich mich von der "althergebrachten" Katastrophenmedizin verabschiede und möglichst schnelle Individualmedizin wünsche. Diese muss dann jedem Patienten, unabhängig vom Schadensereignis zukommen. Ich verteidige und begrüße das nicht, viel logischer fände ich, wenn man eben irgendwo den Strich zieht und wieder anfängt "ralistisch" zu sichten. Solange man nur bis IV sichten darf wenn alle Krankenhäuser im Umkreis von 500 Lichtjahren abgebrannt sind wird die Forderung nach einer frühestmöglichen medizinischen Betreuung aufrecht erhalten werdne müssen - sonst beißt sich IMHO die Katze in den Schwanz... Geschrieben von Ulrich Cimolino Äh, wo jetzt bzw. in welcher Zeit und in welcher Qualität? Nuja, verschieden Überprüfung der Konzepte, u.a. in Köln, haben doch faktisch ergeben, dass es funktionieren kann. Ich glaube das auch persönlich, wobei ich deine Frage nach der Qualität ehrlicherweise nicht beantworten kann. Ich dneke, dass man mehr die quantitative Seite prüfte - schlusendlich stellte man ja auch fest, ab wann es nicht mehr geht. Auch wenn dass dan wieder keiner wahrhaben wollte. Dennoch, ich argumentiere werde für oder gegen ÜMANV-Konzepte und was damit zusammenhängt. Ob/wie sowas gemacht wird ist IMHO einer politische Entscheidung, die wir dann entsprechend ausführen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Die meisten Einheiten die in Deutschland aufgestellt sind, sind doch mehrfach verplante Papiertiger. Die Personalprobleme gerade im ehrenamtlichen Bereich sind doch die selben oder noch schlimmere als bei der FF! Diese Diskussion haben wir ja nun shconmehrfach geführt - ich kann dies teilweise bestätigen, sehe uns, gerade hier in Hessen, jedoch auf einem guten wege. Solange nur mit den KatS-Einheiten gearbeitet wird und ÜMANV-B-Komponeten nicht aus sonstwelchen Quellen kommen sehe ich gerade im San-Bereich, zumindest hier, kaum Probleme. Aber um diese Frage ging es glaube ich auch erstmal gar nicht, denn ohne ein Konzept zu haben brauche ich wohl auch nicht darüber nachzudenken woher die Leute dafür kommen sollen. Geschrieben von Ulrich Cimolino Wie sieht denn der tatsächliche Einsatz bei einem Flugzeugabsturz (vgl. Amsterdam) bzw. Giftanschlag in der U-Bahn (vgl. Tokyo) in Deutschland aus? Wie sah dass den dort aus? Was war mit Eschede? Stellen wir uns wirklich so schlecht dar? Ich denke, dass mit den gegebenen Mitteln hier bei usn schon der ein oder andere Stein bewegt werden kann, wenn auch natürlich vieles noch getan werden muss. Aber was würdest du grundsätzlich anders machen? Beachte hierbei, dass ich aus einem BL stamme in dem eine KatS-Konzept existiert und umgesetzt ist... Gruß, otti | ||||
<< [Master] | antworten | >> | ||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|