News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Fahrzeugtechnik | zurück | ||
Thema | Typenreduzierungen, war: Realisierung HLF20/16 Dü, WAR: Beschaffung HLF | 48 Beiträge | ||
Autor | wern8er 8n., reischach / bayern | 356035 | ||
Datum | 18.08.2006 00:26 MSG-Nr: [ 356035 ] | 18743 x gelesen | ||
Geschrieben von Ingo zum Felde Ich habe einmal einen Bericht über ein TSF-W 7,5to mit Allrad Single gelesen, gab es also zumindest. Mir ist momentan ausser dem Daimler Vario oder dem Unimog kein aktuelles Serienfahrgestell mit 7,5 to zGG und Allrad bekannt. Die die ich kenne, sind durch die Bank abgelastete 10-12 tonner, die dann eine Nutzlast von 1,5-1,8 to haben. Geschrieben von Ingo zum Felde Bremach und SCAM haben mit DoKa eine Fahrgestellzuladung von 3 bzw. 3,5 to, dass sollte reichen. Die reine Fahrgestelltragfähigkeit ist nicht interessant, interessant ist auch die Betrachtung, welche gewichtsmäßigen und konstruktiven Kapriolen ich anstellen muß, damit mit mein Aufbau auch die aus Geländefahrten resultierenden Belastungen übersteht. (z.B. stabilerer Hilfsrahmen, da Fahrgestllrahmen sehr weich oder ....) Die aktuellen 7,5 Tonner Straßenfahrgestelle liegen z.T. mit einem etwas größeren Aufbau bereits deutich unter 3 to Nutzlast. Mit Ladeborwand und Fernverkehrskabine liegst du ganz schnell nur noch bei 2,0 - 2,3 to. Der U1300 der Bundeswehr hatte 2,25 to. Zaubern Bremach oder Scam? oder ist das Fahrgestell durch extreme Leichtbauweise so ausgelutscht, daß wir über eine Haltbarkeit von 25 Jahren nicht mehr nachdenken brauchen ? (siehe auch uli´s aktuelle Nachfragen über Federbrüche und Achsproblemen bei Serienfahrgestellen) Von den kosten dieser Sonderkonstruktionen rede ich gar nicht. mkg Werner | ||||
<< [Master] | antworten | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|