News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Einsatz | zurück | ||
Thema | Prozess Wolmirstedt, war: 4 Feuerwehrleute bei Einsatzfahrt | 124 Beiträge | ||
Autor | Katj8a R8., Köln / NRW | 389695 | ||
Datum | 06.03.2007 11:29 MSG-Nr: [ 389695 ] | 71010 x gelesen | ||
Infos: | ||||
Hi! Beim Lesen der Zeitungsberichte, insbesondere Volkstimme "bei uns wird Kameradschaft großgeschrieben" stellen sich mir folgende Fragen: Es ist die Rede davon, dass das LF mit "58 bis 76 Stundenkilometern" gefahren ist. Das hört sich für mich schwer nach den Angaben eines Unfallrekonstruktions-Sachverständigen an, die das ganze meist immer nur relativ grob sagen können. Aber was ist mit dem Unfalldatenschreiber, mit dem meines Wissens nach doch alle FW-Fahrzeuge ausgestattet sind (oder ist das nicht so?). So wie das immer erzählt wird, zeigt das Ding doch genau die Geschwindigkeit an bzw. ob und wann die Sondersignale eingeschaltet waren, so dass es objektive Beweismittel geben müsste. Oder liege ich da mit meinem Wissen über den UDS falsch? Ebenfalls nicht ganz nachvollziehen kann ich die Aussage des DL-Fahrers zum Anschnallen. "Es hätte mit Sicherheit noch mehr Tote gegeben, wenn alle angeschnallt gewesen wären. " Auch wenn er die Frage vermutlich nur selbst beantworten kann, aber hat jemand eine Idee, wie er darauf kommt? Vielleicht aufgrund des Überschlagens des Fahrzeugs? Da bin ich wirklich mal gespannt, was am Ende aus dem Prozess rauskommt. Freisprüche vermutlich nicht... Gruß Katja "Wenn irgendwo auf der Welt ein Mensch hinfällt, steht er wieder auf. Der Deutsche hingegen schaut sich um, wen er verklagen kann." Vorstehendes ist lediglich meine eigene Meinung und keine rechtliche Empfehlung o.ä.! | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|