| Rubrik | Sonstiges |
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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge |
| Autor | Ingo8 z.8, LK Harburg / Niedersachsen | 420033 |
| Datum | 10.08.2007 10:43 MSG-Nr: [ 420033 ] | 65082 x gelesen |
Massenanfall von Verletzten
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
1. Pressluftatmer
2. Patientenablage; nach DIN 13050: Eine Stelle an der Grenze des Gefahrenbereiches, an der Verletzte oder Erkrankte gesammelt und soweit möglich erst versorgt werden. Dort werden sie dem Rettungs-/Sanitätsdienst zum Transport an einen Behandlungsplatz oder weiterführende medizinische Versorgungseinrichtungen übergeben.
3. Permanent Allrad
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.
BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
1. Rettungsassistent
Berufsausbildung (derzeit 2 Jahre, geplant 3 Jahre)
Aufstieg vom RS durch Fortbildung noch möglich.
Verantwortlicher Transportführer eines RTW oder Fahrer des NEF
2. Rechtsanwalt
Rettungssanitäter, 520h Ausbildung;
Die Ausbildung richtet sich nach den „Grundsätzen zur Ausbildung des Personals im Rettungsdienst“ des Bund-Länderausschusses „Rettungswesen“ vom 20. September 1977
Rettungsdienst
Leitender Notarzt = "Chefarzt" im Einsatz
Voraussetzungen:
Notarzt, gute Kenntnis der regionalen Rettungsdienststrukturen,
einsatztaktische Ausbildung und Führungskompetenz
Je nach Bundesland ist diese Funktion im Gesetz erwähnt oder nicht.
I.d.R. Ernennung in eine LNA-Gruppe durch den Träger des RD.
Technische Einsatzleitung
Geschrieben von Michael RoleffDie meisten MANV Konzepte sehen RTW in der PA vor ;-))
Einen BHP braucht man nur von den PA abzutrennen, wenn es einen Mangel an Versorgungsmöglichkeiten gibt. Dann brauche ich an den PA nur noch 1 RTW für die koordination der Erstmaßnahmen und um die Transportreihenfolge zum BHP festzulegen. Im BHP brauche ich Leute zum Behandeln (Ärzte) und Leute die dabei qualifiziert helfen (RA/RS).
Geschrieben von Michael RoleffWillst Du alle Einheiten für alle Bereiche Aufrüsten ?
Personal / Funktionen sind da bei Bedarf zu tauschen,
wo ist das Problem ? Funktioniert durchaus.
Mehrere gleichartige Einheiten mit vergleichbarer Ausrüstung sind aber noch flexibler einzusetzen.
Das Personal von Einheiten zu tauschen halte ich nicht für so gut. Wobei es da auch nicht wirklich einen Unterschied gibt, ob Eine Mannschaft mit einem RA von einem RTW oder einem RA einer anderen Einheit unterstützt wird.
Ich kann micht dunkel an eine Übung mit zwei Einsatzügen erinnern. 1. Zug ca. 35 Aktive alles SanA oder San B. 2. Zug ca. 25 Aktive davon 2 RA, ca. 6 RS rest San B.
Mann kann sich leicht überlegen welcher Zug welchen Unterstützt hat ;-)
Es war im übrigen so eine sinnlos Übung ohne RD und nur einem Arzt der als LNA in der TEL war
Gruß
Ingo
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