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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge | ||
| Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 420274 | ||
| Datum | 11.08.2007 17:33 MSG-Nr: [ 420274 ] | 64976 x gelesen | ||
Geschrieben von Christian Fischer Das klappt einigermaßen, solange gilt Anzahl Helfer = Anzahl Patienten. Deswegen sind beim BHP50-NRW ja 130 Helfer für 50 Patienten (gleichzeitig) vorgesehen. Geschrieben von Christian Fischer Und in wie vielen Fällen versorgen wir sogar auf der Straße unter freiem Himmel? Oder in einer engen, stickigen Wohnung? In allen Fällen strebe ich einem möglichst zügigen Transport in den RTW an. Geschrieben von Christian Fischer ch habe TrVerbPl (klassisch) in der Scheune eines Bauernhofs aufgebaut, in Schulen (und damit den Regimentsstab aus dem Objekt vertrieben in dem er seit mehr als 10 jahren bei der Gefechtsübung immer Quartier hatte...), in der Fertigdoppelgarage eines Wohnhauses oder eben auch mal im Zelt oder im 5t mit Containeraufbau. Man nimmt, was man hat... Und wenn man für den T1-Bereich RTWs haben könnte (wenn man diese rechtzeitig und großzügig alarmiert), wieso nimmt man nicht die? Wie stellt man 6 Intensivplätze in einem SG30 auf? So, dass man von allen Seiten an den Patienten dran kann; so, dsas man nicht mit dem Hintern das Beatmungsgerät des Nachbarn umwirft wenn man sich rumdreht? Und wie lange dauert es ab der Alarmierung bis dieses Zelt betriebsbereit ist? Wie lange dauert es, bis ab der Alarmierung 6 geeignete Fahrzeuge vor Ort sind? Geschrieben von Christian Fischer Hmmm. Woher nehme ich die RTW? Neben dem weiterlaufenden Tagesgeschäft? Bei BFen mit RD-Tätigkeit und ausreichend Reservefahrzeugen mag das funktionieren. Ich komme vom platten Land. In meiner Ecke sind 10 für schwerverletzte geeignete Fahrzeuge innerhalb von 30 Minuten realisitisch (Ja, mit Gebietsabdeckung; nein, nicht alle KTWs dazu gezählt; ja, mit ein paar der Hintergrund-RTWs (ja, die funktionieren; 2 RTW+1NEF + örtliche SEG-Gruppe für die strukturierte Patientenablage). Das wäre genug für den T1-Bereich eines BHP25. Jetzt sollen 20 RTW in einem Ballungsraum nicht möglich sein? Geschrieben von Christian Fischer Laß mal. Das System der Sichtung, Erstversorgung und anschloeßenden Zuweisung auf Transportkapazität durch verschiedene Einheiten ist so schlecht nicht. Wie lange hat es nochmal bei der Übung in der Alianz-Einheit gedauert, bis der erste Patient im Krankenhaus eingetroffen ist? Vom System der "Sichtung, dann erstversorgung" will ich ja gar nicht weg. (Hat das jetzt jeder Verstanden?) Aber die Verweildauer von SChwerverletzten an der Einsatzstelle muss optimiert werden (>60 Minuten im BHP sind eher Regel als Ausnahme). Wieso nicht dadurch, dass dsa gleiche Team transportiert wie behandelt? Zu den FAhrzeugen: die müssten in NRW ja auch da sein. Heißt dann "ÜMANV-T" Manuel | ||||
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