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Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Rettungstransportwagen
(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

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(Altfahrzeuge nach DIN 75080, heute nach DIN EN 1789 Typ C)
Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
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Umfangreiche medizinische Ausstattung.
Zum Transport von Notfallpatienten vorgesehen gemäß RettG NW.
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Abrollbehälter für den Massenanfall Verletzter Landesbeschaffung NRW
Medizinproduktegesetz
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

Drehleiter mit Korb
Behandlungsplatz (früher Verbandsplatz) Eine Ziffernangabe gibt die Leistungsfähigkeit an, wie viele Patienten der BHP versorgen kann.

BHP 50 ist z.B. in NRW per Erlass eingeführt.

RubrikSonstiges zurück
ThemaRettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW?113 Beiträge
AutorGerh8ard8 P.8, Stuttgart / Baden-Württemberg420278
Datum11.08.2007 17:40      MSG-Nr: [ 420278 ]65055 x gelesen

Geschrieben von Ingo zum FeldeMerkwürdig, dass (feststehende) RTW als Behandlungsbereich für "rote" Pat. durchaus üblich sind.

Hallo,

das macht nur Sinn, wenn alle Patienten individiualmedizisch versorgt werden können. Also z.B. 50 Patienten für 50 RTW.

Geschrieben von Ingo zum FeldeEine relevante Anzahl an RTW dürfte in jedem Fall (egal ob Stadt oder Land) schneller an der Einsatzstelle sein als eine BHP Einheit.

Wo bekommst Du denn, z.B. kurzfristig 50 RTW her?

Geschrieben von Ingo zum FeldeDie ersten RTW bilden die Pat Ablagen, die folgenden werden vom EL-RD nebeneinander Positioniert.

Also z.B. 50 Patienten brauchen sofort 50 RTW?

Geschrieben von Ingo zum FeldeHier können dann Pat versorgt werden bevor ein BHP
Aufgabaut ist.


Dafür hast Du bei z.B. 50 Patienten weder das Personal noch das Material.

Geschrieben von Ingo zum FeldeUnd in 5 Jahren ist das auch immer noch so?

Bei Medis und Verbrauchsmaterial mit Sicherheit,, weil alle Änderungen der RTW-Beladung nach den Vorgaben der LNA-Gruppe angepasst werden und damit auch in den AB-MANV, AB-MedT und GRTW. Bei den elektromedizinischen Einrichtungen bin ich mir die nächsten 5 Jahre sicher, danach wird man sehen, was die gemeinschaftlichen Beschaffungsvorgaben des Rettungsdienstbereiches und die Wartungsvorgaben nach MPG sagen.

Geschrieben von Ingo zum FeldeUnd natürlich mit Kosten die in der Fläche auch relistisch (bezogen auf ein recht seltenes Ereignis eines BHP beim MANV)?

Ob die Kosten für solches Krisenmanagement aufgebracht werden, muss die Politik entscheiden. Alle Vorsorgemaßnahmen kosten Geld. Aber nur was man geplant nach taktischen Vorgaben vorhält, kann man auch einsetzen.

Wenn die Politik kein Geld für Drehleitern zur Verfügung stellt, kann man in den seltenen Fällen niemand über eine DLK retten, wenns kein Geld für einen BHP gibt hat man im Schadensfall eben keinen. Siehe auch Diskussion Hubis für Waldbrandbekämpfung, Tagesalarmierbarkeit, Fahrer mit C-Schein usw. Die Politik (bzw. damit auch der Bürger) legt die Ausgaben für die Daseinsfür- und Vorsorge und damit dasselbige Niveau fest.

Mit freundlichen Grüßen aus Stuttgart

Gerhard Pfeiffer

www.firehelmets.info



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