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| Thema | Rettungsdienst bei den sogenannten Hiorgs oder besser bei der FW? | 113 Beiträge | ||
| Autor | Manu8el 8S., Westerwald / Rheinland-Pfalz | 420279 | ||
| Datum | 11.08.2007 17:43 MSG-Nr: [ 420279 ] | 64762 x gelesen | ||
Geschrieben von Ingo zum Felde Merkwürdig, dass (feststehende) RTW als Behandlungsbereich für "rote" Pat. durchaus üblich sind. IMO leider zu selten. Geschrieben von Ingo zum Felde Eine relevante Anzahl an RTW dürfte in jedem Fall (egal ob Stadt oder Land) schneller an der Einsatzstelle sein als eine BHP Einheit. ACK! Was vorher laufen muss ist eine entsprechende Patientenablage. ich kenne z.B. ein Konzept was 2 RTW, 1 NEF + 6 Helfer für 12 Patienten vorsieht. Das funktioniert. Geschrieben von Ingo zum Felde Ob die RTW nach der Versorgung von 2-3 "roten" Pat. nocht einsatzbereit sind wage ich allerdings zu bezweifeln. Wenn man ausreichend früh auch überregional RTWs (und Notfall-KTWs, MZFs u.ä.) alarmiert, braucht der RTW gar nicht den nächsten roten Patienten zu versorgen. Bis er mit seinem ersten Patienten fertig ist, vergehen 30 Minuten. Bis dahin sollte der nächste RTW da sein. Ja, dazu kann es erforderlich sein auch im 60min Radius noch mind. jeden zweiten RTW zu schicken. Ein BHP mit Zelten und so sollte doch auch da errichtet werden, wo ausreichend Platz und zu- und Abfahrt möglich ist? Das man auf einem "Rettungsplatz" an der ICE-Strecke Köln Frankfurt teilweise schon froh sein kann eine strukturierte Patientenablage für 20 Patienten einzurichten (neben den Einheiten zur unmittelbaren Gefahrenabwehr) ist mir bekannt. Manuel | ||||
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