News | Newsletter | Einsätze | Feuerwehr-Markt | Fahrzeug-Markt | Fahrzeuge | Industrie-News | BOS-Firmen | TV-Tipps | Job-Börse |
Rubrik | Ausbildung | zurück | ||
Thema | Brandübungscontainer | 77 Beiträge | ||
Autor | Jan 8S., Wallenhorst / | 444477 | ||
Datum | 04.12.2007 08:47 MSG-Nr: [ 444477 ] | 31431 x gelesen | ||
Hallo! Nach mehreren Gesprächen glaube ich eher, dass wir ein "Marketingproblem" im Bereich der Brandübungsübunganlagen haben. Da einige private Anbieter ihre Anlagen aggressiv bewerben, bleibt dieses "Image" recht schnell bei vielen Führungskräften, die sich nur nebenher damit beschäftigen, hängen. Und das passt natürlich schnell ins Bild der "Heißdüsen" und "Feuergeilen". Eigentlich ist es der wichtigste Part der Ausbildung, zu erkennen, wann es gefährlich wird udn wie man dann reagiert. Hier mal der Ausbildungsinhalt des 1.Druchganges in der RDA Osnabrück: - Beobachtung des natürlichen Brandverlaufes - Wärmeschichtung und Schwerkraftströmung - Erkennen der Anzeichen eines ventilationsgesteuerten Brandes - Erkennen des Gefahrenzustandes: Rauchschicht mit brennbaren Gasen - Erkennen des Gefahrenzustandes: Rauchexplosion / wärmebeaufschlagte Tür - Grenzen der Schutzwirkung der PSA bei Wärmestrahlung und Wärmeleitung - Grenzen der Schutzwirkung der PSA bei Wasserdampfeinwirkung - Effekte der Ventilation - Effekte eines fehlerhaften Löschangriffes (Wasserdampfbildung) Vielleicht sollten wir das ganze nicht mehr Flashovertraining sondern anders nennen (nur wie?). Mich würde in dem Zusammenhang mal positive und negative Erfahrungen bei dem Umsetzung der in den Übungscontainern vermittelten Inhalte in der Einsatzpraxis interssieren? War man danach wirklich sicherer im Einsatz? Hat das einem wirklich geholfen? Grüße, Jan | ||||
antworten | >> | |||
flache Ansicht | Beitrag merken | alle Beiträge als gelesen markieren | ||
|
|