Rubrik | Atemschutz |
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Thema | Bericht Untersuchung Göttingen | 59 Beiträge |
Autor | Chri8sti8an 8R., Hilchenbach / NRW | 458097 |
Datum | 27.01.2008 15:26 MSG-Nr: [ 458097 ] | 17301 x gelesen |
Persönliche Schutzausrüstung
Hi,
Geschrieben von Lüder PottDort kann man aber nur weiche Grenzen und subjektive Beurteilungen lernen.
Die Objektivität ist gegeben, wenn man ein realistisches Temperaturszenario vorgibt, dem Teilnehmer mitgibt, dass die Grenze erreicht ist und der Teilnehmer das in Verbindung mit seiner subjektiven Empfindung speichert!!
Und ein direkt objetives Kriterium ist bereits vorhanden: Wasser und dessen Verdampfungstemperatur. Und da sind wir wieder beim Thema: "Die 100°-Grenze vor sich herschieben und NICHT hinter sich lassen!!!"
Geschrieben von Lüder PottWenn aber die Ausrüstung an einem objektiven Punkt versagt, muß man sich um diesen Punkt kümmern...
... und dieser Punkt auch subjektiv verträglich ist ... Und ich bezweifle immer noch, dass eine Einatemluft von mehr als 100°C ohne Probleme atembar wäre (ganz abgesehen von der Temperaturwirkung auf den Rest der PSA (Schulterbereich ...)). Stehe gerne zum Versuch zur Verfügung.
Gruß,
Christian Rieke
***Natürlich ist alles meine rein persönliche und PRIVATE Meinung und ist absolut nicht die Meinung der Organisationen, in denen ich meinen Dienst verrichte***
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