Rubrik | Taktik |
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Thema | Bereitschaft, FE-Dienst, PDV 23, Teil 'D'? | 37 Beiträge |
Autor | Mich8ael8 W.8, Ronnenberg / Niedersachsen | 477110 |
Datum | 13.04.2008 12:54 MSG-Nr: [ 477110 ] | 25043 x gelesen |
1. Feuerwehrangehöriger (geschlechtsneutral)
2. Facharzt
3. Fachausbilder (JUH)
4. Feuerwehranwärter (Bayern)
Meines Erachtens
Hallo,
Geschrieben von Daniel RuhlandZusammengefasst: 30 FE-Bereitschaften mit je drei Zügen + Tross in 13 FE-Abteilungen und 4 LS-Gruppen (nicht FE-Gruppen) mit insgesamt ca. 9.300 FA und 305 Fahrzeugen (d.h. offensichtlich dreifache Besetzung!? M.E. zweifelhaft, ob / daß die eingehalten wurde / werden konnte).
Brunswig verweist in seinem Buch auf den "Hamburg-Bericht" führt dazu aus:
Geschrieben von ---Hans Brunswig---
Die Luftschutzpolizei Hemburg hatte Mitte 1943 mit rund 9300 Mann ihr "Kriegsstärke-Soll" nahezu erreicht. Im Einzelnen waren vorhanden:
FE-Dienst:
30 Bereitschaften mit je 3 Löschzügen = 90 Löschzüge,
18 Wasserlöschzüge,
8 Entgiftungsparks
Instandsetzungsdienst
18 Bereitschaften,
13 Instandsetzungsparks
Sanitätsdienst
13 San-Bereitschaften,
72 LS-Rettungsstellen,
3 LS-Sanitätsmittel-Lager,
4 LS-Sanitätsstellen
Veterinärdienst
7 Tier-Rettungsstellen.
2 LS-Tier-Sammellazarette
Havariedienst
5 Havarie-Bereitschaften
Also wohl eher 9300 für alle Fachdienste zusammen, dazu Teile des LS-Rgt 2, die Schnellkommandos, die "Partei-Kraftspritzen-Trupps" und "Wehrmacht-Hilfskommandos", allein letztere standen in Stärke von 1300 Mann sofort zur Verfügung und konnten auf Anforderung auf 6000 Mann aufgestockt werden.
Grüße
Micha
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